12 Beispiele dafür, dass die Welt verrückt ist

04.06.2020 14:35

Die Welt ist verrückt. Dafür gibt es einige Belege. Zum Glück sind die folgenden Fundstücke aus diesem globalen Irrenhaus ebenso seltsam wie faszinierend – manchmal makaber, manchmal lustig, oft auch einfach nur völlig skurril.

Die 12 Beispiele bezeugen jedenfalls, dass man im Leben nie auslernt, egal, ob man das Gelernte jemals wird brauchen können oder nicht.

1.) Der Schädel eines Kindes, bevor es seine Milchzähne verliert.

2.) Präriehunde küssen sich zur Begrüßung.

3.) Schon seit dem Mittelalter gibt es violette Möhren und die schmecken sogar gut.

4.) Apropos Farben: Im 19. Jahrhundert gab es in den Bergen Kentuckys (USA) eine Familie mit blauer Haut, die Fugates. Ihre besondere Hautfarbe war genetisch bedingt. Ihr letzter „blaue“ Nachkomme, Benjamin Stacy, wurde 1975 geboren.

5.) Der Mount Erebus in der Antarktis ist der südlichste aktive Vulkan der Welt. Um seine Öffnungen herum bilden sich Türme aus Eis und Schnee, die rauchen wie Kamine.

6.) Das „Haskell Free Library and Opera House“ befindet sich genau auf der Grenze zwischen Kanada und den USA. Der Großteil des Opernpublikums sitzt in Amerika, während die Bühne in Kanada steht. Die schwarze Linie auf dem Boden der Bibliothek und des Opernhauses markiert die Grenze.

7.) Giraffen reinigen ihre Nasen mit der Zunge.

8.) Im Frühling und Herbst sieht man in Dänemark diese Star-Formationen, die man „Sort Sol“ („Schwarze Sonne“) nennt.

9.) High Heels wurden ursprünglich im 16. Jahrhundert für persische Soldaten erfunden, um den Reitern besseren Halt im Steigbügel zu geben.

10.) Nils Olav ist ein Königspinguin, der im Edinburgher Zoo (Schottland) lebt. Außerdem ist er Ehren-Brigadegeneral der königlichen Garde Norwegens.
Im Jahr 2008 besuchte er Norwegen und wurde dort von König Harald V. zum Ritter geschlagen. Seither trägt er den Titel „Sir Nils Olav III.“

11.) 1975 veröffentlichten Jack Hetherington und F.D.C. Willard eine wegweisende Studie zum Verhalten von Atomen. Doch F.D.C. Willard ist kein Mensch, sondern ein Kater. Als Hetherington die Arbeit fertiggestellt hatte, fiel ihm auf, dass er durchgehend die Formulierung „wir“ und „unser“ verwendet hatte – eine akademische Gepflogenheit, die etwas altbacken ist. Statt das Ganze mühevoll noch einmal auf der Schreibmaschine neu zu tippen, setzte er einfach seinen Kater Chester als Mitautoren ein. Er verwendete die Initialen F.D. für „felix domesticus“ (Hauskatze), C. für Chester und Willard nach dem Vater des Katers und besiegelte seine „Mitarbeit“ durch einen Pfotenabdruck.

12.) Die größte Familie der Welt wohnt Indien und hat insgesamt 167 Mitglieder.

Und? Gab es etwas, das ihr noch nicht wusstet? Die Welt bietet eben so einiges zum Staunen – und Lachen!

Ebenfalls äußerst verrückt sind diese Zufälle, die wirklich so passiert sind. 

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