Als eine Familie aus Kalifornien entdeckte, dass ihr 12-jähriger Hund verschwunden war, verzweifelten sie.
„Es war einfach furchtbar. Wir konnten nicht verstehen, was passiert war,“ sagt die Besitzerin Beth.
Beth und ihre Familie leben in den Bergen von Kalifornien, neben einen dichten Wald. Die Familie befürchtete, dass Sage niemals zurückkommen würde.
Sie waren vor allem besorgt darüber, dass Sage nicht nur recht alt war, sondern auch noch blind, da er seine Augen durch einen krebsartigen Tumor verloren hatte. Deswegen entschloss sich die Familie einen professionellen Jäger anzustellen, um Sage ausfindig zu machen, doch nach 8 Tagen verloren sie langsam die Hoffnung.
Nach einer Woche ohne ein Zeichen von Sage entschloss sich ein Nachbar der Familie, Dan Estrada, einen Spaziergang in den Wäldern zu unternehmen. Dieser Spaziergang veränderte alles.
Er fand Sage, welcher auf einem steilen Hang festsaß. Die weiche Erde machte es für den Hund unmöglich, alleine hinaufzuklettern.
„Ich rannte zu ihr, nahm sie in meine Arme und gab ihr einen dicken Schmatzer. Sie war am Leben,“ sagt Dan erleichtert, der ebenso über das Leben des Hundes besorgt war.
Dan hob sie auf seine Schultern und trug sie nach Hause. Seine Freunde nahmen ein Bild dieses Momentes auf.
„Wenn Hunde lächeln könnten, dann bin ich mir sicher, dass sie dies Tat,“ sagt unser Held Dan.
Die Familie war natürlich überglücklich, mit ihrem geliebten Hund wieder vereint zu sein – und das durch Dan, dem all der Dank gebührt.
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