12 Wochen alte Welpin wird von ihrer Familie im Stich gelassen – und ihre Uhr tickt

20.02.2018 20:01

Sidney war erst drei Monate alt, und doch winkte ihr der Tod. Ihre Besitzer hatten sie aufgegeben und sie war in einem Tierzentrum gelandet.

Doch in diesem Tierzentrum ist jeder Tag kostbar: Hunde, die nicht bald ein neues Zuhause finden, werden eingeschläfert.

Die Zeit drängt

 

Die deutsche Schäferhündin dachte vielleicht, sie hätte ihr neues Zuhause gefunden, wo sie den Rest ihres Lebens verbringen würde. Doch ihre Familie wollte sie bereits Wochen später nicht mehr haben und ließ sie im Stich.

Statt sicherzustellen, dass das Hündchen ein neues Zuhause finden würde, wurde sie in einem kalifornischen Zentrum für obdachlose Tiere abgeladen. Es war ein sogenanntes „High Kill“-Zentrum, was bedeutet, dass aufgenommene Tiere nach einem gewissen Zeitlimit eingeschläfert werden, um Platz für neue Tiere zu machen.

Die Uhr tickte also für Sidney, und der Tod drohte ihr, wenn sie nicht schnell eine neue Familie fand.

Dank der Facebook-Gruppe Saving Carson Shelter Dogs ging ihre Geschichte schon bald durchs Land, und zahlreiche Menschen boten an, Sidney zu adoptieren. Die Schäferhündin ist der Einschläferung entgangen – doch viele der Tiere, die mit ihr im Tierzentrum saßen, hatten vielleicht weniger Glück.

 

 

Obdachlose und ausgesetzte Tiere sind ein weltweites Problem, das wir nicht ignorieren dürfen. Hunde wie Sidney haben ein besseres Schicksal als die Giftspritze verdient.

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Quelle