15 Filmset-Fotos, die die Wahrheit über Hollywood enthüllen.

13.06.2019 11:56

Filme meistern es auf wundersame Weise, uns für etwa 90 Minuten in eine andere Welt zu entführen. Und der Welt auf der Leinwand scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein! Die Magie, die uns dort verzaubert, entsteht aber oftmals erst durch visuelle Effekte. Vor allem mit der Greenscreen-Technik, die es ermöglicht, gefilmte Personen oder Gegenstände nachträglich vor einen anderen (oftmals digital erstellten) Hintergrund zu setzen. 

Doch es gibt noch so allerlei andere Tricks, mit denen die Filmindustrie fantastische Scheinwelten erstellt. Ein Blick hinter Hollywoods Kulissen auf die Filmsets bietet spannende Eindrücke und enthüllt so manches Geheimnis. 

1.) Will Smith musste sich beim Dreh von „I Am Legend“ zum Glück nur mit den Gummiköpfen fieser Figuren herumschlagen.

2.) Um Gandalf aus „Herr der Ringe“ zu spielen, bedurfte es nicht nur des Schauspielers Ian McKellen, sondern auch seines Stunt- und Reitdoubles. 

3.) Für die „Peter Pan“-Verfilmung aus dem Jahr 2003 wurden Londons Straßen im Miniaturformat nachgebaut. 

4.) Die U-Bahn-Szene aus „Godzilla“ kam auch nicht ohne Greenscreen-Technik aus. 

5.) Die furchterregenden Raptoren aus „Jurassic Park“ sind doch lebendiger als gedacht.

6.) Wenn sie vor der Kamera für „Kill Bill“ nicht gerade versuchen, sich gegenseitig um die Ecke zu bringen, verstehen sich Uma Thurman und Lucy Liu eigentlich ganz gut. 

7.) Wie viel Arbeit in einer Szene steckt, bemerkt man als Zuschauer oft gar nicht. Für diesen Ausschnitt aus dem Horror-Streifen „The Keeping Hours“ müssen nicht nur der Schauspieler, sondern auch Ton und Kamera ganz schön Gas geben

8.) Sogar Supermans Cape wird erst nachträglich eingefügt.

9.) Wer hätte gedacht, dass unter dieser Kreatur aus „Pans Labyrinth“ eine so hübsche Frau steckt?

10.) Für die perfekte Aufnahme werden Dinge bei „Herr der Ringe“ schon einmal größer gemacht. 

11.) Dank hervorragender Maske musste sich Felicity Jones für ihre Rolle in „Star Wars: Rogue One“ ihr langes Haar nicht absäbeln lassen.

12.) Die Angst vor Schlangen versuchen die Schauspieler bei „Jumanji“ ohne echte Gefahr glaubhaft darstellen. 

Aus schönen Schauspielerinnen werden gruselige Gestalten, aus grünem Hintergrund fantastische Fabelwelten und was auf der Leinwand riesig erscheint, ist in Wirklichkeit winzig klein. Faszinierend, mit welchen Kniffen und Tricks die Traumfabrik arbeitet!

Quelle