16 Welpen mit niedlichen „Bierbäuchen“.

18.03.2018 11:15

Tierbabys sind bei den meisten Menschen besonders beliebt, denn sie sind süß, tollpatschig und wecken bei fast jedem Muttergefühle – man will sie einfach knuddeln und beschützen. Das lassen vor allem flauschige Welpen gerne zu, denn sie sind neugierig und genauso verkuschelt wie ihre Besitzer.

Allein der Anblick von Welpen bringt die Herzen von Tierfreunden zum Schmelzen. Wenn du dich auch zu dieser Gruppe zählst, wirst du dich bei den folgenden Bildern nicht mehr ruhig auf deinem Stuhl halten können. Sie zeigen die verschiedensten Hundewelpen, die mit ihrem kleinen „Bierbauch“ Stufe 10 an „Süßheit“ noch überschreiten. Da macht das Kraulen der Unterseite der kleinen Hunde doch besonders Freude, oder?

1.) „Ich bin nicht dick, nur großbauchig.“

2.) „Ja, du kannst meinen Bauch ruhig streicheln, während ich schlafe.“

3.) „Schau, ich fange an, in diesen Welpen-Bauch reinzuwachsen.“

4.) „Ich habe all mein Essen und das meines Bruders gegessen! Nun kann ich mich nicht mehr bewegen.“

5.) „Ich hab immer noch Hunger ...“

6.) „Ich habe keinen großen Bauch, das ist nur das Muster meiner Punkte.“

7.) „Huch, da ist der große Bauch aus seinem Bettchen gefallen.“

8.) „Ich bin gerade im Bauchkraul-Himmel!“

9.) „Was meinst du damit, ich esse zu viel?!“

10.) „Weck mich bitte auf, wenn es etwas zum Knabbern gibt.“

11.) „Halte mich, so lange du kannst, dieser Bauch wird nämlich noch größer.“

12.) „Wieso hast du aufgehört, meinen Bauch zu kraulen?“

13.) „Nur ein kurzes Nickerchen zwischen zwei Mahlzeiten.“

14.) „Es fällt schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, wenn so ein süßer, runder Bauch zu sehen ist.“

15.) „Hilfe, ich kann nicht allein aufstehen.“

16.) „Röllchen auf Röllchen auf Röllchen ...“

Man bekommt einfach nicht genug von diesen zuckersüßen „Bierbäuchen“. Wie sieht es bei euch aus? Irgendwie hat man das Gefühl, dass man einen Welpen braucht! Aber nicht vergessen: Ein Haustier bedeutet neben dem ganzen Geknuddele und Gekraule natürlich auch dauerhafte Verantwortung und Verpflichtung.

 

Quelle