20 Bausünden, die ungestraft blieben.

18.02.2018 19:31

In den letzten Jahren gab es hierzulande so einige Großbauprojekte, die von gewissen Planungsschwächen begleitet wurden. Selbst wenn die dort angehäuften Pannen zuweilen Unverständnis nach sich ziehen, so könnten sie doch immerhin mit der Größe des jeweiligen Projekts entschuldigt werden.

Umso erstaunlicher ist es hingegen, wenn nicht nur bei staatstragenden Bauten wie Opernhäusern oder Flughäfen gehörig etwas danebengeht, sondern bereits bei recht alltäglichen Konstruktionen massive Bausünden begangen werden. Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll – wie bei den folgenden 20 Bildern.

1.) Man muss sich nur zu helfen wissen.

2.) Knapp daneben ist auch vorbei.

3.) Beim Bau dieser Rollstuhlrampe ging wohl das Geld auf den letzten Zentimetern aus.

4.) Wurde der Pfeiler in die Treppe gesetzt oder stand dieser zuerst und die Treppe wurde um ihn herum gebaut?

5.) Bild Nr. 1 kannte die Lösung für dieses Problem.

6.) Was nicht passt, wird passend gemacht.

7.) Ob im unteren Stockwerk jemand wohnt und seit Jahren auf eine Balkontür wartet?

8.) „Das Gelände darf nur bei geöffneter Schranke befahren und verlassen werden.“

9.) Wenn ein Feuer ausbricht, kann man immerhin gratis duschen.

10.) Hoffentlich ist das Tor nicht verschlossen.

11.) Privatsphäre ist doch sowieso überbewertet.

12.) Der Lüftungsschacht wird sicherlich nachträglich eingebaut.

13.) Dass die Spüle fehlt, ist schon schlimm genug, dass das Wasser aber ausgerechnet in die Steckdose fließt, macht es auch nicht besser.

14.) Eine einladende Lobby ist das Aushängeschild eines jeden Hotels.

15.) Es gibt Dinge, von denen kann man einfach nicht genug haben.

16.) Die Tür kann gleichzeitig als Armlehne genutzt werden.

17.) Mit den Büschen wurde vermutlich versucht, diese ins Nirgendwo führende Treppe zu kaschieren.

18.) Solange sich der Ventilator dreht ...

19.) Bisher hat der Hausherr einfach noch keine Tür gefunden, die zu den netten Pfeilern passt.

20.) Was immer das hier sein soll, es ist zumindest behindertengerecht.

Man weiß gar nicht, über wen man mehr den Kopf schütteln soll: Über denjenigen, der diese Bausünden verzapft hat, oder denjenigen, der das so durchgehen ließ. Vor allem Toiletten scheinen eine echte Herausforderung zu sein.

 

Quelle