Wir lieben sie sehr, aber hin und wieder rauben sie uns auch den letzten Nerv: Haustiere sind Experten darin, Chaos und Zerstörung zu verbreiten. Und wenn das Unheil angerichtet ist, dann schauen sie dich entweder unschuldig an oder setzen eine erst recht trotzige Miene auf.
Nur gut, dass wir sie so lieb haben. Denn sonst wäre irgendwann ein Wutanfall fällig, der sich gewaschen hat ...
1.) Schon im 15. Jahrhundert sind Katzen erst durch die Tinte und dann über das Papier gelaufen.
2.) Er will auch mit der Luftmatratze spielen.
3.) „Mir egal, wessen Zuhause das ist. Hier ist es warm.“
4.) „Er versucht, immer, seine Haarbälle unter irgendetwas zu verstecken.“
5.) Das war der Futternapf des Hundes. Herzlichen Dank, Mieze.
6.) Einmal dem Teig den Rücken zugekehrt ...
7.) „Ich will deine Aufmerksamkeit, Mensch.“
8.) Mmh. Das war einmal ein gutes Tröpfchen.
9.) Auch Hunde sind mies zu ihren Geschwistern.
10.) Yoga unter erschwerten Bedingungen.
11.) Das kann nicht ganz einfach gewesen sein.
12.) „Mein Freund hat sich gefragt, warum es bei ihm immer so kalt ist.“
13.) „Fehlt Ihnen ein Schuh? Unsere Katze hält sich für eine tapfere Jägerin und bringt dauernd einzelne Schuhe heim ... (...) Also, falls Sie einen Schuh vermissen, schauen Sie doch mal vorbei.“
14.) Wenn du davon aufwachst, dass deine Katze dir Mund und Nase zuhält. Aus Liebe.
15.) Die tut nichts, die will nur spielen.
16.) Wie nett, er hat die Pflanze umgetopft.
17.) Wir haben dir extra einen kleinen Katzentrinkbrunnen hingestellt ... Ach, vergiss es.
18.) Jetzt wird mir klar, warum meine Krokusse nicht sprießen wollen.
19.) „Mir doch egal, wie deine Prüfung laufen wird.“
20.) Hauptsache, du hast es gemütlich.
21.) „Welcher andere Hund?“
Na reizend. Sie sind schon echte Goldstücke, unsere lieben kleinen Fellfreunde – und haben Glück, dass sie so niedlich sind.