Ein Urteil wurde gefällt. Im vergangenen Jahr war Ryan Fischer – der Sitter von Lady Gagas (36) Hunden – bei einem Spaziergang mit den Bulldoggen viermal in die Brust geschossen worden. Das Ziel der Angreifer war die Entführung der Vierbeiner der Sängerin, was ihnen auch gelang. Ryan hat sich seit dem Überfall zwar wieder erholt und auch die Haustiere sind wieder in sicheren Händen, das Verfahren war aber noch lange nicht abgeschlossen. Über ein Jahr später fiel jetzt das Urteil – zumindest für einen der Verbrecher.
Am vergangenen Montag wurde der 19-jährige Schütze James Howard Jackson zu 21 Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen Deal mit der Staatsanwaltschaft angenommen hatte. Das berichtete das amerikanische Magazin TMZ. Vergangenes Jahr war augenscheinlich ein Fahrzeug an den Hundeführer herangefahren und eine Gruppe aus fünf Männern herausgesprungen. James soll derjenige aus dieser Gruppe gewesen sein, der die Waffe abgefeuert hatte. Seine Anklagepunkte für das harte Urteil waren unter anderem versuchter Mord, Schusswaffenbesitz und der Angriff mit einer halbautomatischen Schusswaffe.
Zwei andere Männer der Gruppe wurden ebenfalls wegen versuchten Mordes angeklagt, die anderen beiden wurden bisher lediglich zur Beihilfe zum Mord angeklagt. Das Urteil hierzu steht jedoch noch aus.