Karishma Walia liebt ihre Hündin Lucy über alles. Diese Liebe wird mit einem Mal auf die Probe gestellt, als die junge Inderin ihren Verlobten kennenlernt - einen wohlhabenden Mann aus Neu-Delhi. Ihre Mutter hält ihn für einen guten Fang, aber Karishma ist anderer Meinung, denn ihr Künftiger hat ein Problem mit Lucy.
In einer Textnachricht schreibt der Bräutigam Karishma, dass er keinen Hund in der Ehe duldet. Aber mit der Forderung, dass seine Braut ihr geliebtes Tier für ihn loswerden soll, beißt er auf Granit: Karishma bricht die Ehe ab. „Ich könnte meinen Hund für niemanden verlassen“, schreibt sie ihm, worauf er ihr die sarkastische Antwort gibt, sie solle doch ihren Hund heiraten. Karishma merkt jetzt erst recht, dass es die richtige Entscheidung war, diesen Mann nicht zu heiraten.
Karishmas Familie hält es für einen Fehler, dem gutaussehenden Mann, aus gutem Hause, wegen Lucy den Laufpass zu geben, doch Karishma bleibt dabei: Wer sie heiraten will, muss ihre treue Freundin Lucy akzeptieren. Auch alle Versuche des „geschassten“ Bräutigams, Karishma umzustimmen, ändern nichts an diesem Entschluss.
Ein Blick in die Augen des goldigen Vierbeiners reicht aus, um Karishmas Entscheidung zu verstehen. Im Nachhinein ist sie froh, dass der Mann noch vor der Hochzeit sein wahres Gesicht gezeigt hat. Mit so einem tierfeindlichen und intoleranten Menschen könnte sie nie zusammenleben.