American Bully XL beißt seinen Besitzer tot

01.02.2024 10:21

In Geesthacht nahe Hamburg hat ein American Bully XL seinen Besitzer attackiert und schwer verletzt. Wenige Tage nach der Hundeattacke ist der Mann im Krankenhaus verstorben.

Wenige Tage nach dem Angriff seines eigenen Hundes in Geesthacht bei Hamburg ist ein 35-jähriger Mann an seinen schweren Bissverletzungen gestorben. Sein Tod wurde am Freitagabend in einem Klinikum festgestellt, wie die Polizei am Sonntagmorgen bestätigte. Er sei den Verletzungen an seinen beiden Armen erlegen.

Laut "Bild" hatte der Mann den Hund vor zwei Jahren für 800 Euro gekauft. "Er war der dritte Besitzer, der erste hatte den Hund versaut", sagte der Vater des Verstorbenen der Zeitung. Angeblich kam das Tier vom Kiez.

Mann nach Hundeattacke schwer verletzt gefunden

Der Mann war am vergangenen Mittwoch von einer Spaziergängerin stark blutend in einem Waldstück gefunden worden. Sein Hund, ein American Bully XL, schien ihn zu bewachen und reagierte aggressiv auf die gerufenen Sanitäter. Einsatzkräfte der Polizei erschossen das Tier. Den Angaben zufolge trug das Tier weder eine Leine noch einen Maulkorb. Wie lange sein Herrchen schon verletzt am Boden lag, bevor die Spaziergängerin zufällig vorbeikam, blieb zunächst unklar.

Wettbewerb in Kalifornien 

Scooter sollte eingeschläfert werden – und ist jetzt der "hässlichste Hund der Welt"

Da ist Das Ding: Also der Pokal – und Scooter, der "Hässlichste Hund der Welt". Dabei ist die Geschichte des Chinesische Schopfhunds durchaus rührend. Scooter kam mit deformierten Hinterbeinen als Welpe zur Welt und wurde von einem Züchter zum Einschläfern ins Tierheim gebracht – dort eroberte er aber das Herz seiner heutigen Besitzerin und wurde adoptiert. 

Besitzerin von Scooter ist Linda Elmquist aus Tucson im Bundesstaat Arizona unweit der mexikanischen Grenze. Nebst Pokal und Titel bekommen Scooter und sein Frauchen auch ein Preisgeld in Höhe von 1500 Dollar (rund 1380 Euro).

Scooter kann zwar auch auf zwei Beinen laufen und zieht seine deformierten Hinterbeine hinter sich her, der sieben Jahre alte Rüde hat aber auch ein Laufrad, mit dem er sich fortbewegen kann.

Wo sind bei diesem Hund Anfang und Ende? Das ist bei Wild Thang, einem Pekinesen, auf dem ersten Blick gar nicht so so leicht zu erkennen.

Hinsichtlich Wild Thang helfen wir gerne weiter. So sieht der Pekinese übrigens von vorne aus. Ob diese Frisur immer so aussieht oder gerade ein Windstoß auf Sonoma-Marin Fair im kalifornischen Petaluma für die Haarpracht verantwortlich ist, ist nicht überliefert. Der sechs Jahre alte Hund wurde Zweiter in dem Wettbewerb.

Zunge raus fürs Foto: Diese beiden etwas älteren Anwärter auf den Titel "Hässlichster Hund der Welt" wissen, wie man für ein Bild posieren muss.

Hässlich, aber mit Stil: Dieser langzungige Kandidat wirkt mit Stohhut doch irgendwie charmant.

Grazil auf der Bühne: hier zeigt sich Prince beim Wettbewerb.

Auf Tuchfühlung mit den Fans: Jinny Lu, ein zweijähriger Mops, scheint zumindest die Streicheleinheit zu mögen.

Wie sich herausstellte, hatte der Hund Anfang Januar bereits die Lebensgefährtin des Mannes angegriffen und schwer verletzt. Sie lag laut Polizei mindestens zwei Wochen lang in einem Krankenhaus. Mehrere Medien hatten berichtet.

Quelle