Andrea Berg bei Florian Silbereisen: Ja es ist wahr! Die Gefühle sind echt..

06.12.2021 10:09

Tränen der Rührung! Sowohl Andrea Berg als auch Florian Silbereisen wurden bei "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" von ihren Gefühlen übermannt.

Nur mit Mühe und Not konnten Florian Silbereisen (40) und Andrea Berg (55) bei der Schlagershow "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" ihre Tränen zurückhalten. Schuld an dem Gefühlsausbruch der beiden Musik-Ikonen war der Song "Mamatschi", der eine Botschaft vermittelt, die gerade in der Corona-Pandemie wichtiger denn je scheint.

Tränen bei Florian Silbereisen: Andrea Berg wird von ihren Gefühlen übermannt

Nach beinahe zwei Jahren Corona-Pandemie hält das Virus noch immer die Welt in Atem. Immer wieder werden Veranstaltungen abgesagt, neue Kontaktbeschränkungen verkündet und weitere Maßnahmen ergriffen. Eine Zeit, die auch an Andrea Berg nicht spurlos vorbeigegangen ist, vor allem im Hinblick auf das anstehende Weihnachtsfest.

Kaum, dass sie bei Florian Silbereisens Schlagershow "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" die letzten Töne von "Mamatschi" angestimmt hatte, flossen bei ihr die Tränen. "Weil wir gerade in der Weihnachtszeit manchmal vergessen, worauf es wirklich ankommt. Nämlich nicht auf das viele Auspacken, sondern auf das Miteinander", erklärte sie die Song-Wahl, bei dem es um einen Jungen geht, der nie zufrieden war und nicht zu würdigen weiß, was seine Mutter alles für ihn tut.

Doch warum wurde Andrea Berg von ihren Gefühlen derart übermannt? Vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie sei es besonders wichtig, die Zeit mit seinen Liebsten zu nutzen, das Miteinander zu genießen und einander Zuneigung zu schenken, betonte die Sängerin! Eine Botschaft, die zuletzt viele Menschen zu vergessen schienen.

Gefühlsausbruch bei Florian Silbereisen: Andrea Berg vermittelt wichtige Botschaft!

Und auch Florian Silbereisen schien sichtlich berührt von Andrea Bergs Botschaft. Nur mit Mühe konnte der Showmaster die Tränen unterdrücken. Bleibt zu hoffen, dass die emotionalen Worte von Andrea Berg den ein oder anderen dazu zu animieren, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, statt sich Tag ein Tag aus zu beschweren.

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