Babysitterin wird mit der Tochter gefilmt, als sich der schreckliche Übergriff enthüllt

08.02.2018 23:58

Jeder berufstätige Elternteil wird früher oder später mit der Frage der Kinderbetreuung konfrontiert.

Während viele Eltern beschließen, ihr Kind zur Kindertagesstätte zu schicken, ist es nicht ungewöhnlich, einen Babysitter oder einen Kinderpfleger zu wählen.

Egal, für welche Option sich die Eltern entscheiden, es ist eine große Verantwortung für die Erwachsenen, denen man vertrauen sollte, dass sie sich um ein Kind kümmern.

Die Mutter Desiree LaBlanc vertraute der Empfehlung eines Freundes, als sie eine 28-jährige Frau anstellte, um sich um ihr Kind zu kümmern.

Doch das würde sich als großer Fehler herausstellen …

Desiree aus Des Moines, Iowa, USA, war auf der Suche nach einem geeigneten Babysitter für ihre kleine Tochter.

Nach einer Weile fand sie schließlich eine passende Person, nach Empfehlungen eines engen Freundes.

Die 28-jährige Christina Williamson besaß eine Tagesstätte in der Gegend und schien vertrauenswürdig und kompetent zu sein.

Die Babysitterin würde Bilder von ihr und dem Baby schicken, wie sie zusammen spielten, und sie würde sich immer mit Desiree in Verbindung setzen, wenn ihre Tochter auch nur den kleinsten Kratzer hatte.

Desiree hatte sich in ihren wildesten Träumen nie vorgestellt, dass etwas Schlimmes passieren könnte.

Doch eines Tages bei der Arbeit erhielt Desiree einen Anruf von ihrem Chef, der ankündigte, dass die Mutter sofort nach Hause gehen und ihre Tochter aus dem Haus der Babysitterin holen sollte.

Bald kam die Wahrheit für Desiree heraus, als sie mit dem Ex-Mann der Babysitterin sprach.

Er hatte bedenkliche Informationen von einigen älteren Kindern erhalten und beschloss, versteckte Kameras im Haus aufzustellen. Als er die Bänder durchsah, ging er direkt zur Polizei.

Die Bilder sprechen für sich, aber wir möchten Sie davor warnen, dass sie für manche Leser verstörend wirken könnten.

Zum Glück wurde die Babysitterin zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Heute geht es allen Kindern gut und es gibt keine dauerhaften körperlichen Auswirkungen, berichtet KCCI Des Moines 8.

Aber dieses beängstigende Beispiel ist sicherlich eine Erinnerung daran, äußerst vorsichtig zu sein, wenn Sie sich entscheiden, wem Sie vertrauen, um auf Ihre Kinder aufzupassen.

Warnung: Diese Bilder könnten auf manche Zuschauer verstörend wirken!

 

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Kein Kind verdient körperlichen oder geistigen Missbrauch. Bitte helfen Sie uns, diesen Beitrag und diese Nachricht zu teilen.

 

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