Cheyenne Ochsenknecht (23) fühlt sich zu Unrecht kritisiert! Gemeinsam mit ihrem Nino Sifkovits durfte das Model zwei Kinder auf der Welt begrüßen. Einblicke in ihren Familienalltag auf ihrem idyllischen Hof gibt das Paar immer wieder im Netz oder in ihrer Realityshow Diese Ochsenknechts. Doch in der Vergangenheit musste die Blondine sich immer wieder mit Hass-Kommentaren auseinandersetzen. Dass sie aber nun für ihre Tätigkeit als Bäuerin kritisiert wird, geht Cheyenne zu weit!
"Ich wünsche mir mehr Respekt für uns und unsere Arbeit. Den vermisse ich bei manchen Veganern leider", äußert sich die 23-Jährige gegenüber Bild. Denn dass auf ihrem Hof auch Tiere geschlachtet werden, sei auf viel Gegenwind und fiese Nachrichten gestoßen. "Ich kritisiere doch auch niemanden, der Tofu-Schnitzel lieber mag", fügt Cheyenne hinzu. Laut ihr müsse Kindern bewusst gemacht werden, dass für ein Schnitzel nun einmal ein Tier sterben müsse.
"Ich wünsche mir mehr Respekt für uns und unsere Arbeit. Den vermisse ich bei manchen Veganern leider", äußert sich die 23-Jährige gegenüber Bild. Denn dass auf ihrem Hof auch Tiere geschlachtet werden, sei auf viel Gegenwind und fiese Nachrichten gestoßen. "Ich kritisiere doch auch niemanden, der Tofu-Schnitzel lieber mag", fügt Cheyenne hinzu. Laut ihr müsse Kindern bewusst gemacht werden, dass für ein Schnitzel nun einmal ein Tier sterben müsse.
Nino und Cheyenne werden bald noch mehr von ihrem Alltag auf ihrem Bauernhof mit der Öffentlichkeit teilen, denn sie bekommen ihr ganz eigenes Format! "Unser Hof" soll ab dem 22. November wöchentlich um 20:15 Uhr auf Sky Nature laufen. Dabei soll auch das Thema der nachhaltigen Landwirtschaft eine Rolle spielen, wie Quotenmeter berichtet.