Als Ryan Jessen Kopfschmerzen bekam, dachte er sich nichts weiter dabei, aber es stellte sich heraus, dass es bei Weitem schlimmer war. Ryan erlitt eine Gehirnblutung und seine Situation wurde sehr kritisch.
Es war so schlimm, dass er es wahrscheinlich nicht mehr schaffen würde, und es war Zeit für seine Familie, sich von ihm zu verabschieden. Seine Hündin Mollie war so besorgt, als er nicht nach Hause zurückkam und Ryan’s Schwester bestand darauf, dass auch sie sich verabschieden konnte, wie Daily Mail berichtet.
Seine Schwester schrieb auf Facebook:
„Das Krankenhaus war unglaublich nett zu uns, und ließen uns Mollie mitbringen. Wenn ihr meinen Bruder kennt, dann wisst ihr, wie viel ihm Mollie bedeutet.
Viele haben mich gefragt, wie es dazu kam, da er dachte, es sei nur eine Migräne. Aber durch seinen hohen Blutdruck, der wahrscheinlich durch Energy Drinks entstand, bekam er eine Gehirnblutung. Wir sind sehr berührt von all euren Anfragen und eurem Mitgefühl und keine Sorge, Mollie bleibt bei uns!“
Ryan’s Ableben ist sehr traurig aber seine Schwester Michelle schreibt, dass sie und die Familie Trost darin finden, dass sein Herz jemanden gespendet werden konnte und es nun weiterschlägt. Ein 17 Jahre alter Junge war der Empfänger.
Nachfolgend seht ihr das sehr emotionale Video. Man kann nicht anders als davon berührt zu sein, als Mollie sich verabschiedet. Es war sehrs chwer für die Familie aber sie fanden zumindest etwas Trost, dass ein anderer Mensch nun eine neue Chance auf ein Leben bekommen hat.
Organspenden sind sehr wichtig und es ist etwas, worüber wir alle nachdenken sollten. Teilt dies, wenn ihr auch der Meinung seid!
Rideout Memorial Hospital did the sweetest thing for us and allowed us to bring my brother's dog in to "say goodbye" so she'd know why her human never came home. If you knew my brother, he really loved his sweet dog. (So many people have asked - He thought he had a migraine, but it was a ventricular brain hemorrhage. They think it was brought on by high blood pressure, and there's speculation that his frequent consumption of energy drinks may have contributed. THANK YOU to everybody for the outpouring of support, but I won't be responding anymore. We are sincerely touched and humbled by others' stories, their sharing in our sadness and the kindness of so many people. Don't worry about the dog! We're keeping her!!! She's part of the family.)