Die Wanderin findet einen sterbenden Pitbull auf einem Berg. Aber zuhause bemerkt die Frau, dass das Tier angeschossen wurde

25.12.2017 23:07

Andi Davis geht leidenschaftlich gern Wandern. Auf einem Gebirgspfad, den sie in- und auswendig kennt, findet sie aber an einem Tag eine furchtbare Überraschung.

Tierfreund berichtete von der Wanderin aus Phoenix in den USA, die in den Phoenix Mountains den verletzten Pitbull Elijah fand und rettete. Zwischen den Felsen lag der Pitbull-Hund und es sah aus, als wäre er schon tot. Er lebte, konnte aber seine Beine nicht bewegen.

Andi gab dem Tier Wasser aus ihrer Flasche zu trinken. Ein Pitbull ist kein kleines Tier, aber die kräftige Frau hob den 20 Kilo schweren Hund hoch und trug ihn über eine Stunde lang bergab. 

Sie war fest entschlossen, sein Leben zu retten. Am Fuße des Berges wurde sie von Tochter Jessica und ihrem Ehemann erwartet. 

Beide waren völlig überrascht, als sie die Mutter mit dem großen Hund auf dem Arm sehen. Sie brachten ihn sofort zum Tierarzt. Dieser stellte eine schockierende Diagnose: Der Hund wurde angeschossen. Ein Stück der Munition steckte noch immer in seinem Hals fest.

Es wurde eine lebensrettende Operation durchgeführt und die Familie taufte ihn Elijah. Was würde aus ihm werden? Die Familie hatte schon drei Hunde und einer wurde sogar vor Kurzem von einem Pitbull angegriffen. Am meisten sorgten sie sich um die Sicherheit ihrer kleinen Tochter Jessica. Aber genau Jessica bat darum, Elijah zu behalten. Also adoptierte die Familie den Hund. Er verträgt sich bestens mit den drei anderen Vierbeinern. Jessica liebt den neuen Pitbull über alles. Ihre Schulkameraden staunten, als sie sie mit dem großen Hund spielen sehen.

 Wir von AmoMama haben vor diesen großen Hunden viel Respekt. Aber Elijahs Geschichte ist so rührend! Bitte teile sie mit Deinen Freunden. 

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