Gibt es ... eine Legende oder etwas; wenn Sie Krabbe in einen Eimer schubsen, dann würden sie alleine herauskommen. Aber sobald jemand aussteigt, greifen andere nach ihm und ziehen ihn zurück. Darauf basierend gibt es die Theorie der Eimer mit Krabben, als Сrab bucket theory bekannt ist.
Wenn du beschließt, nicht nach sechs zu essen, und die Freundinnen sagen: "Ja, all dieser Unsinn, du siehst schon wundervoll aus. Wir leben nur einmal! "- das ist ,,Eimer mit Krabben ".
Wenn du mit dem Rauchen aufhörst, und rauchende Freunde sagen "Na komm schon, eins zählt nicht" - das ist "Eimer mit Krabben".
Wenn du endlich den Roman aufnimmst und alle sagen: "Oh, besser ruhe dich, fang morgen an, er rennt nirgendwohin" - das ist auch "Eimer mit Krabben".
Unsere Freunde sollten uns unterstützen. Und warum tun sie das Gegenteil?
Meistens tun sie das nicht, weil sie dir Böses wünschen, oder beneiden oder etwas solches.. Aber während du mit ihnen in McDonalds isst, rauchst und nur von deinem Roman träumst, können sie sicher nichts tun, um sich zu ändern: Aber wenn jemand in der Umgebung beschließt, sich zu ändern, verursacht das eine Schlägerei : Menschen fühlen sich unbehaglich mit deinen Veränderungen.
Und dann fangen Freunde an, dich runter zu ziehen. Und sie möchten nur, dass du nie wieder aus dem eimer herauskommst.
Was kann man dagegen tun? Wenn dir eine Person wichtig ist, kannst du versuchen, ihm von dem "Eimer mit Krabben" zu erzählen (aber es ist sehr wahrscheinlich, dass er beleidigt sein wird: es ist schwer, solche Dinge zuzugeben). Wenn nicht so wichtig, kannst du aufhören zu reden oder zu versuchen. Aber die Hauptsache ist nicht nachzugeben. "Krabben", besonders wenn sie enge Freunde sind, üben Druck auf die schmerzlichsten Orte aus, werden mit den begehrenswertesten Dingen versucht, aber das muss man lernen, um zu kämpfen, denn je weiter weg, desto größer der Widerstand der "Krabben" ist.
Wie immer werde ich über meine Erfahrung berichten: Als ich begann, das Verhalten meiner Freunde mit "Krabbe" zu vergleichen, wurde es für mich einfacher. Ich erkannte, dass es nicht von ihrer versteckten Abneigung für mich war, sondern unbewusst. Jetzt filtere ich einfach all diese "ja ruhe dich, alles ist in Ordnung", "esse noch ein Stück Kuchen" und mache weiter. Und nach besten Kräften versuche ich, meine Freunde aus dem "Eimer" in die Freiheit zu treiben.
Hat der Artikel Ihnen gut gefallen? Vergessen Sie nicht, ihn mit den Freunden zu teilen!
Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.nastroy.net