Ein couragiertes Kleinkind hat Krebs der Stufe 3 – und braucht unsere Gebete

17.04.2019 10:54

Eine unzählige Anzahl von Wissenschaftlern arbeitet jeden Tag an einer Heilung von Krebs. Als Gesellschaft sollten wir ihnen bei diesem wichtigen Unterfangen die gebotene Unterstützung zukommen lassen.

Tatsächlich ist Krebs eine schreckliche Erfahrung für alle Betroffenen und ihre Familien. Und als Erinnerung, wie schrecklich die Krankheit ist, braucht man nur einen Blick auf die junge McKenna Shea Xydias zu werfen.

Die zweijährige McKenna ist die Tochter von Michael und Megan. Das Paar war eines Tages beunruhigt, als es eine Schwellung im Bauch ihrer Tochter entdeckte. Ein Besuch beim Hausarzt beruhigte ihre Sorgen und ihnen wurde gesagt, dass ihre Tochter wahrscheinlich Verstopfung hat.

Ein Anruf der Schulkrankenschwester kurze Zeit später fachte die Ängste des Paares wieder an. McKenna hatte 39,4 Grad Fieber und ihr Bauch war geschwollener denn je. Aber ein weiterer Besuch beim Arzt führte zu einer ähnlichen Diagnose. Dem Paar wurde gesagt, dass ihre Tochter unter Blähungen litt.

Michael und Megan waren mit dieser Diagnose nicht zufrieden. Das Paar brachte ihre Tochter in das Scottish Rite Hospital in Atlanta. Die Diagnose war sowohl beunruhigend als auch beängstigend für die Familie. McKenna hatte einen bösartigen Tumor an ihren Eierstöcken.

Die Art von Eierstockkrebs, an dem McKenna leidet, ist extrem selten. Glücklicherweise zeigten die Symptome die Krankheit frühzeitig genug, um den Ärzten ausreichende Möglichkeiten zur Behandlung zu geben. Bei der Zweijährigen wurde eine Operation zur Entfernung des Tumors durchgeführt und der Prozess ohne Komplikationen abgeschlossen.

McKenna ist noch im Krankenhaus, aber die Ärzte gehen davon aus, dass das kleine Mädchen in den kommenden Wochen wieder bei ihrer Familie zu Hause sein kann.

Krebs ist eine schreckliche Krankheit, und als Gemeinschaft sollten wir uns für die Unterstützung der Krebspatienten einsetzen.

McKenna hat nichts getan, um den Schmerz und den Stress zu verdienen, den sie ertragen hat. Während sie ihren Kampf fortsetzt, sollten wir sie mit unseren Gebeten unterstützen

 

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