Bubba, ein kleiner Terrier-Mischling aus Kalifornien, USA, hat trotz seiner wenigen Monate schon ein hartes Schicksal durchlitten. Während einer Drogenrazzia wurde der Welpe vom PolizistenJeremy Laurich gefunden. Bubbas Besitzer war wegen Drogenbesitzes verhaftet worden. Den kleinen Welpen brachte man in ein Tierkrankenhaus in Orange County. Als die Ärzte dem kleinen Kerl in die Augen sahen, erkannten sie, dass er nicht ganz normal war: Bubbas Pupillen waren übergroß:
Unglaublich, aber wahr: Der kleine Hund war auf Drogen. In seinem Blut wurden Heroin, Methamphetamin und Nikotin gefunden. Das war natürlich nicht seine Schuld, sondern die seines verantwortungslosen Besitzers.
In der Obhut erfahrener Tierärzte wurde Bubba zwangsläufig auf Entzug gesetzt. Dies ist eine schmerzhafte Erfahrung, da die Drogen körperlich abhängig machen. Die Entziehungskur muss das Hundebaby unfassbar gequält haben.
Es war jedoch nur zu seinem Besten. Heute tobt der kleine Bubba fröhlich über die Wiese seines Tierheims. Doch der Polizist Jeremy, der Bubba aus seinem alten Zuhause gerettet hatte, musste immer wieder an das arme Tier denken, und stattet Bubba einen Besuch ab. Als sie einander wiedersehen, kann sich der Welpe vor lauter Freude und Begeisterung kaum halten.
Scheinbar hat auch er seinen Retter nicht vergessen. Vergnügt kuscheln und spielen sie den ganzen Tag miteinander. Jeremy ist glücklich, den kleinen Bubba so fit zu sehen.
Es wird noch ein wenig dauern, bis Bubba ein neues Zuhause finden kann. So lange darf sich der Kleine noch erholen. In jedem Fall hat er schon einen neuen Freund für sein restliches Leben gefunden: Jeremy. Ein Glück, dass diese Geschichte ein Happy End hat!
Quelle