Ein Vater begräbt einen Hund, der mit dem Auto angefahren wurde – und 14 Stunden später wartet er an ihrer Haustür

12.11.2021 11:11

Niemand will der Familie sagen müssen, dass das Haustier gestorben ist. Leider passiert es jedem, der irgendwann mal ein Tier besitzt. Glenn Maloney ist ein Haustierhalter, der Angst davor hatte, seinen kleinen Kindern zu erzählen, dass Mugsy, der Familienhund, gestorben war.

Mugsy wurde gegen 15 Uhr vor dem Haus von Glenns Freundin, Viola Tiszl, von einem Auto angefahren. Glenn erzählte PEOPLE News, dass er ihn aufhob, und er in seinen Armen starb.

Glenn passte auf ihre Kinder, Kevin und Megan auf, als der Unfall passierte.

Da er nicht wollte, dass sie die blutige Verfassung des kleinen Hundes sehen, sorgte er dafür, dass sie im Haus blieben.

Als er nachsah, ob der 4-jährige Jack Russell Terrier atmete oder nicht, sagte er, dass er keinen Herzschlag finden könne.

Es hat ihn so sehr mitgenommen, dass er den Hund schnell begrub, und es seinen Kindern erst später in dieser Nacht sagte.

Sie beschlossen, rauszugehen und sich auf ihre eigene Weise von Mugsy zu verabschieden. Megan wollte wissen, ob sie ein Kreuz am Grab aufstellen könnte, was Glenn bejahte. Dann sprachen sie ein kleines Gebet für den Familienhund und gingen wieder hinein.

Erst am nächsten Morgen um 5:30 Uhr hörten sie ein seltsames Kratzen an ihrer Tür. Glenn öffnete sie, und sah Mugsy. Er sagte, dass der Hund wie verrückt mit dem Schwanz wedelte.

Sie waren so schockiert, dass sie dachten, es müsse ein anderer Hund gewesen sein, der vom Fahrzeug getroffen worden war. Aber Mugsy trug seine richtigen Etiketten, was bestätigte, dass er es war!

Glenn überprüfte sogar das Grab, um zu überprüfen, dass es ausgegraben wurde.

Was hältst Du von dieser verrückten Geschichte? Hat es sich für Dich nach einem Stephen King Roman angehört? Hinterlasse einen Kommentar und leite dies dann weiter!

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