Eltern mit achtunddreißig Kindern geben jedes Jahr 43.000 Euro für Lebensmittel aus und planen nicht, bald damit aufzuhören

15.12.2020 11:20

Für die meisten von uns kann es sich wie ein Vollzeitjob anfühlen, nur zwei oder drei Kinder zu haben. Es gibt nur sehr wenige von uns, die sich vorstellen können, wie es wäre, ganze 38 Kinder zu haben.

Nun, das ist die Realität von Jeane und Paul Briggs. Die Familie aus West Virginia hat im Laufe der Jahre 32 Kinder adoptiert, zusätzlich zu den 6, die sie selbst bekommen haben. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern aus allen Schichten, die es brauchen, ein liebevolles Zuhause zu geben, koste es, was es wolle!

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Paul und Jeane Briggs haben vielleicht 38 Kinder, aber es sind nicht zufälligerweise so viele geworden. Stattdessen erfüllten sie sich ihren lebenslangen Traum, eine riesige Familie zu haben, die hauptsächlich aus Kindern besteht, die niemand haben wollte und die ein liebevolles Zuhause brauchten.

Jeane und Paul lernten sich als Teenager in einem Sommercamp für christliche Jugendliche kennen, berichtet Inside Edition. Sie passten von Anfang an perfekt zusammen und das junge, verliebte Paar wusste, dass sie dazu bestimmt waren, den Rest ihres Lebens miteinander zu verbringen.

Nachdem sie 1976 geheiratet hatten, wusste das Paar, dass sie eine Familie gründen wollten. Daraufhin bekamen sie drei eigene Kinder. Als Ausdruck ihres Glaubens arbeiteten Paul und Jeane weiterhin ehrenamtlich. 1985 lernte Jeane während ihrer Missionsarbeit in Mexiko einen blinden Waisenjungen kennen. Sie war sehr eng mit dem Waisenjungen und wusste, dass er dazu bestimmt war, ihr Sohn zu sein. Jeane und Paul adoptierten ihn und nahmen ihn mit nach West Virginia in ihr Zuhause.

Aber die Briggs haben da nicht aufgehört. In den nächsten Jahrzehnten adoptierten sie weiterhin Waisenkinder und Pflegekinder, die verzweifelt ein liebevolles Zuhause brauchten. Heute hat das Paar 32 Kinder adoptiert, zusätzlich zu den 6 Kindern, die sie selbst auf die Welt gebracht haben.

Während die Briggs weiß sind, kommen ihre Kinder aus allen verschiedenen Ethnien und Nationalitäten. Die Liebe kennt keine Farbe und kein Glaubensbekenntnis im Haushalt von Jeane und Paul. Die Liebe kennt auch keine körperlichen Voraussetzungen, da viele der Briggs-Kinder Behinderungen haben.

Allerdings ist es nicht billig, so viele Kinder zu ernähren. Leute, die die Geschichte der Familie Briggs gelesen haben, mögen von ihrem Mitgefühl, ihrer Liebe und Freundlichkeit bewegt sein, aber ihre Kinnladen fallen immer herunter, wenn sie hören, wie hoch die jährliche Lebensmittelrechnung dieser riesigen Familie ist. Die Briggs geben schockierende 43.000 Euro pro Jahr allein für Lebensmittel aus!

Trotz ihrer hohen Lebensmittelrechnungen dienen die Briggs als Erinnerung daran, dass Liebe eine mächtige Kraft in unserer Welt ist und dass es keine richtige oder falsche Definition von "Familie" gibt. Kennst Du noch andere Leute, die so vielen Menschen etwas zurückgeben? Leite diese Geschichte an jeden weiter, der heute einen Grund zum Lächeln gebrauchen könnte.

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