Mit einem Entspannungsbad können Sie nach einem anstrengenden Tag Ihre innere Mitte finden und endlich abschalten.
Ein heißes Bad entspannt Körper und Geist.
Mit einem Entspannungsbad können Sie nach einem anstrengenden Tag Ihre innere Mitte finden und endlich abschalten. Aber welche Zusätze sind besonders für ein Entspannungsbad geeignet? Und wie können Sie diese selber machen? Wir zeigen es Ihnen.
Entspannungsbad – Wellnessoase für zu Hause
Sie kennen das: Die Arbeit war mal wieder anstrengend und zuhause wollten auch die Kinder partout nicht ihre Zimmer aufräumen, geschweige denn ins Bett gehen. Doch irgendwann ist er da, der Feierabend. Und mit ihm die Gelegenheit, endlich abzuschalten und zu entspannen.
Was wäre da besser geeignet, als ein heißes Bad? Ein Entspannungsbad kann jeden noch so miesen Tag noch wunderbar enden lassen. Gönnen Sie sich diese Form der Entspannung daher und lassen Sie die Seele baumeln.
Entspannungsbäder haben dabei in erster Linie ein Ziel: Ihnen Entspannung zu liefern. Der Geist kann abschalten, Ihr Körper das wohltuende heiße Wasser spüren. Aber sind solche Bäder überhaupt gesund?
Wie gesund sind Entspannungsbäder?
Ein Entspannungsbad ist vor allem für Ihre seelische Gesundheit förderlich. Sie haben damit die einfache Chance, ohne großen Aufwand etwas für Ihr Seelenheil zu tun. Einfach Wasser in die Wanne einlaufen lassen, einen gut duftenden Badezusatz dazu – und dann abtauchen.
Doch ein Entspannungsbad hat auch noch andere Vorteile. So kann Ihr Körper nach einem langen Tag zur Ruhe kommen, die Muskeln können entspannen und schnell wird jegliche Anspannung aus Ihrem Körper verschwinden.
Folgende Aspekte machen ein Entspannungsbad jederzeit zu einer idealen Auszeit:
- die Haut wird verwöhnt
- Muskeln können entspannen
- Sie können allen Stress vergessen
Wann werden sie angewandt?
Für ein Entspannungsbad gibt es generell kein richtig und kein falsch. Das bedeutet, dass Sie je nach Lust und Laune ein heißes Bad einlassen und dem Alltag damit entfliehen können.
Kurzum: Sie können ein Entspannungsbad anwenden, wann immer Ihnen danach ist. Sei es am Abend, um vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen, nach einem anstrengenden Work-out im Fitnessstudio um die Muskeln zu regenerieren oder auch einfach am Sonntagnachmittag, um Kraft für die neue Woche zu sammeln.
So gönnen Sie sich mit einem Entspannungsbad eine Auszeit
Um in der Badewanne auch richtig entspannen zu können, empfiehlt es sich, das Badewasser warm, aber nicht zu heiß einlaufen zu lassen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie sich noch wohlfühlen und Ihr Kreislauf keine Probleme bereitet.
Das heiße Bad können Sie dann für 15 bis 20 Minuten genießen. Es ist aber auch nicht dramatisch, wenn Sie sich noch einige Minuten zusätzlich gönnen. Lassen Sie in dieser Zeit alle negativen Gedanken aus Ihrem Kopf heraus und versuchen Sie, vollständig zu entspannen und abzuschalten.
Nach dem Bad trocknen Sie sich gründlich ab und hüllen Sie sich in einen Bademantel und nehmen sich noch eine Auszeit von ungefähr 15 Minuten. In dieser Zeit können Sie beispielsweise einen Tee trinken oder etwas lesen. Schon sind Ihre Akkus wieder aufgeladen und Sie haben ganz einfach neue Kräfte gesammelt.
Rezeptideen: Entspannungsbäder einfach selber machen
Für ein herrliches Entspannungsbad können Sie einen Badezusatz aus der Drogerie nutzen. Aber Sie können sich Ihren Lieblingsbadezusatz auch ganz einfach selber machen. Im Folgenden haben wir einige Ideen für Sie gesammelt, wie Ihr nächstes Wellness-Bad zu einem echten Erfolg wird.
Entspannung pur mit einem Lavendel-Bad
Lavendel gilt schon seit langer Zeit als ideales Mittel zur Entspannung. Für ein entspannendes Lavendel-Bad brauchen Sie gar nicht viel.
- Eine Handvoll Lavendelblüten – frisch oder getrocknet,
- zwei bis drei Esslöffel Olivenöl und
- eine gute Handvoll grobes Meersalz.
Das Olivenöl und das Salz vermengen Sie und geben es ins einlaufende Badewasser. Dazu geben Sie dann die Lavendelblüten.