Fahrer überfährt Hund und lässt ihn 12 Stunden lang zum Sterben im Schnee zurück

18.01.2018 22:38

Wenn Sie in unserer Welt einen Verkehrsunfall sehen, bleiben Sie stehen, um zu helfen, nicht wahr?

Wenn wir es irgendwie geschafft haben, ein Tier zu finden, das angefahren wurde, wäre es ein einfacher Reflex, um Hilfe zu rufen.

Darum werden wir besonders verrückt, wenn wir über Fahrer wie diesen lesen, der Fahrerflucht beging.

Dieser Autofahrer überfuhr einen Welpen runter – und ließ ihn alleine im Schnee zurück.

Wenn Unfälle passieren, ist es wichtig, das Auto sofort anzuhalten und um Hilfe zu rufen. Für die meisten von uns ist es selbstverständlich, egal, ob wir über einen Menschen oder ein Tier sprechen.

Wenn wir also über jemanden lesen, der Fahrerflucht begeht und nach einem Unfall einfach wegfährt, werden wir richtig wütend.

Dieser kleine Welpe wurde auf einer Landstraße in Alberta, Kanada, überfahren.

Aber der Fahrer wollte nicht anhalten, sondern gab stattdessen Gas.

Zum Sterben zurückgelassen

Wie durch ein Wunder überlebte der Hund den Unfall und konnte von der Straße wegkriechen. Aber da der Fahrer von der Szene weggeeilt war, stand der Welpe dem sicheren Tod gegenüber.

Alles war zugeschneit und eiskalt.

Im Schnee verschwunden

Ganze 12 Stunden lag der Hund alleine im Schnee. Sie begann ganz langsam zu erfrieren.

Wenn es keine Kinder gegeben hätte, die vorbeigingen und sie dort im Schnee sahen, wäre sie ganz sicher gestorben.

„Ihre Körperwärme hatte tatsächlich ein Loch in den Schnee geschmolzen. Sie war tief im Schnee. Deshalb war es schwer zu erkennen, wann genau der Rettungszeitpunkt war“, erklärt Amber Perry, der für die Charity AARCS arbeitet, schreibt The Dodo.

Ein neues Zuhause gefunden

Der Hund hatte eine gebrochene Hüfte und ein gebrochenes Bein. Sie war schwer verletzt, aber lebendig. Nach wochenlanger Behandlung und Pflege im Tierheim begann sie damit, sich langsam aber sicher zu erholen.

Leider wurde ihr Besitzer nicht gefunden, aber sie hat einen Namen bekommen – Muskat! Und jetzt hat sie sogar eine Familie, die darauf wartet, sie zu adoptieren.

„Sie wedelt immer noch mit ihrem Schwanz. Sie ist sehr glücklich. Sobald sie geheilt ist, ist darf sie nach Hause gehen“, sagt Amber.

Echte Tierliebhaber lassen ein geliebtes Tier niemals alleine, geschweige denn rufen nicht um Hilfe, wenn es verletzt ist.

Teilen Sie diese Geschichte gerne, wenn auch Sie denken, dass jeder stoppen sollte, um einem Tier, das in Not geraten ist, zu helfen!

 

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