Familie freut sich über 6 Mini-Hunde, aber merkt schnell, dass sie auf dem Holzweg ist!

18.04.2019 12:36

An einem frostigen Morgen sieht ein Amerikaner auf dem Weg zur Arbeit etwas im Wald. Er beschließt, nachzusehen und erkennt schnell, dass es sich um kleine Tiere handelt, die dringend Hilfe benötigen. Aus der Nähe erkennt er, dass es sich um sechs winzige Welpen handelt, die in einem bedauernswerten Zustand sind. Die Hunde haben kein Fell und sehen gar nicht wie Hunde aus!

Der Dringlichkeit der Situation bewusst, beschließt der Mann, die Welpen sofort in ein Tierheim in Sylacauga, Alabama, zu bringen. Vor Ort staunen die Helfer nicht schlecht über den Zustand der Kleinen.

Die Welpen brauchen Hilfe

Den Welpen geht es so schlecht, dass die Mitarbeiter des Tierheims einen Mundschutz tragen müssen, um sich um sie zu kümmern. Steif vor Kälte, unterernährt und an Krätze leidend, brauchen sie helfende Hand. Das Schockierende an allem ist, dass niemand im Tierheim weiß, um welche Rasse es sich Welpen handelt ... Vielleicht sind es Cocker Spaniels. Jedenfalls eine Rasse, die klein ist und bleibt.

Um den Welpen zu helfen, beschließt das Auburn Veterinary College sie zur Versorgung in Betreuung zu nehmen. Außerdem werden die Hunde in zwei Pflegefamilien untergebracht.

Schließlich bessert sich der Zustand der Welpen. Durch die Fürsorge und viel Liebe und verwandeln sie sich.

Eine große Überraschung

Als die Welpen an Gewicht zulegen, wird offensichtlich, dass sich die Freiwilligen im Tierheim mit ihrer Vermutung völlig geirrt haben. Die Hunde sind absolut keine kleinen Cocker Spaniels.

Die Pflegefamilien sind überrascht, dass die Hunde wachsen und wachsen. Sie beschließen daher, einen DNA-Test machen zu lassen. Man kann sagen, dass das Ergebnis eine große Enthüllung ist: Es handelt sich um Pyrenäenberghunde!

 

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