Die 85 Jahre alte Gwen Maxwell wollte gerade einen Spaziergang machen, als sie etwas auf der gegenüberliegenden Straße sah, was wie ein Welpe aussah. Von was sie sehen konnte war, dass sich dieser „Welpe“ aber nicht gut bewegte, also entschloss sich Gwen, sich das Ganze näher anzusehen.
Als sie dem Tier näher kam, konnte sie ihren Augen kaum trauen … das Tier, welches sie nicht identifizieren konnte, war mit Kakteen überseht!
Nachdem sie eine Weile neben dem Tier war und sich um es kümmerte, bemerkte sie, dass es sich nicht um einen Hund handelte. Hinter den ganzen Kakteen versteckte sich ein Kojotenwelpe!
Der kleine Kojote war komplett von 7 Kakteen übersät, die an seinen Beinen, Schultern und im Gesicht steckte
Gwen war von diesem Anblick schockiert. Sie wusste nicht, wie sie reagieren oder was sie tun sollte. In Panik rief sie die Nachbarn zu Hilfe. Als der erste Nachbar kam, kollabierte der Kojote in der Hitze. „Er musste mit all diesen Kakteen herumlaufen, es war einfach herzzerbrechend mitanzusehen,“ sagt Gwen Maxwell zu Inspire More.
Nach einiger Zeit kam ein anderer Kojote zu Gwen. Die Mutter des Welpen war im Garten der Frau um über ihre Kinder zu wachen. „Sie ging hin und her, als sie meinen Garten beobachtete,“ sagt Gwen.
Zwei Männer von einem nahegelegenen Golfplatz kamen endlich Gwen zur Hilfe, um dem hilflosen Tier die Kakteen zu entfernen.
Mit Handschuhen und Zangen begann das Duo langsam aber sicher, den Kojote aus diesem „Gefängnis“ zu befreien.
Der tapfere Welpe war überraschenderweise ruhig während dem ganzen Prozedere. Er gab keine Anzeichen von sich, zu attackieren, aber vertraute denjenigen, die ihm halfen, komplett. Letzten Endes konnten sie den Kojoten von all den Kakteen befreien, und der Kojote war wirklich froh und süß, als er endlich von all den Dornen befreit worden war.
Der kleine Welpe hatte leichte Blutergüsse und Wunden erlitten.
Aber das Wichtigste ist, dass sich der Welpe schnell erholte und wieder gesund wurde.
Nachdem die Menschen ein paar Bilder von dem Welpen und seiner Mutter aufgenommen hatten, ließen sie sie wieder in die Wildnis frei. Fit und aufmerksam, in voller Freiheit. Jeder, der dies sah, sagte, es war wirklich schön anzusehen.
Wir möchten Maxwell und ihren Freunden wirklich Danke sagen, dass sie eine helfende Hand gegeben haben und das Leben des jungen Kojoten gerettet haben. Teile diesen Artikel mit deinen Freunden auf Facebook, um diese gute Tat zu feiern!