Fürst Albert: Charlène hat Monaco verlassen

19.11.2021 10:34

In einem Interview hat Fürst Albert offenbart, dass seine Ehefrau Charlène sich nicht in Monaco aufhält. Er sprach außerdem über die Folgen, die ihre Abwesenheit für die gemeinsamen Kinder hatte. 

Nachdem Fürstin Charlène nach mehreren Monaten zurück nach Monaco reisen konnte und sich dort mit ihren Kindern und Ehemann Fürst Albert wieder vereint zeigte, war die Erleichterung bei vielen Royal-Fans groß. Doch obwohl die 43-Jährige zurück in Europa ist, werden die Sorgen nicht kleiner. 

Fürstin Charlène ist nicht mehr in Monaco

Denn der Palast macht ein Geheimnis daraus, wo sie sich aufhält. So erzählte Fürst Albert laut der "Daily Mail" in einem Interview mit "Monaco-Matin", dass seine Frau gar nicht mehr in Monaco sei. "Es geht ihr besser, aber sie braucht noch Ruhe und Frieden", gab er preis und deutete an, Charlène ginge es auch psychisch nicht gut. "Sie ist nicht im Fürstentum, aber wir werden sie sehr bald besuchen können. Mehr kann ich Ihnen aus Diskretion nicht sagen. Es gibt eine Müdigkeit, nicht nur körperlich, die nur mit einer Zeit der Ruhe und Überwachung behandelt werden kann", sagte Albert. Seine Ehefrau brauche "Ruhe und Frieden", ließ er wissen. 

Er sprach auch darüber, welchen Effekt Charlènes zehnmonatige Abwesenheit auf die gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella gehabt habe. Sie hätten darunter sehr gelitten, sagte er. Seine Priorität sei die Familie, erzählte er, weshalb er weiterhin versuche, das Fehlen der Mutter zu kompensieren. 

Albert: Kinder haben gelitten

"Dies ist eine äußerst wichtige Zeit im Leben [der Kinder] – die Art und Weise, wie sie aufwachsen, hilft ihnen, die Welt zu sehen", erläuterte er. "Und wenn ein Elternteil aus medizinischen Gründen abwesend ist, muss das andere Elternteil da sein. Ich habe zu viele Freunde und Bekannte gehört, die mir sagten, dass sie sich wünschten, sie wären in einem bestimmten Alter für ihre Kinder da gewesen, weil sie von ihrer Arbeit oder ihrem Berufsleben in Anspruch genommen waren. Dieses Bedauern möchte ich nicht haben", erklärte der Fürst. 

Die anhaltenden Gerüchte rund um seine Ehe würden ihn allerdings "nicht allzu sehr stören", sagte Fürst Albert. 

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