Benji hatte bei der Herrchenlotterie kein Glück! In seinem Zuhause war er kein Mitglied der Familie, sondern eine Bürde, und sein Leben war die reinste Hölle.
Als er gerettet wurde, war er dem Tod näher als dem Leben. Er war ständig an der Grenze des Verhungerns, Tage und Nächte verbrachte er auf dem harten, nackten Boden ohne wärmende Decke oder Schutz. Seinen Körper zierten Wunden, denn vorbeikommende Menschen bewarfen ihn immer wieder mit Steinen. Es war ein erbärmliches Dasein, wie die Tierfreunde von Sidewalk Specials berichten.
Doch dieses Dasein sollte nicht für immer andauern.
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Endlich Futter
Zuerst steht Benji etwas verwirrt auf und starrt auf die Schüssel mit dem Futter, die sie vor ihn hin stellen. Es ist, als würde er sich fragen: „Ist das wirklich für mich?„. Schließlich überkommt ihn der Hunger und er beginnt, zu essen. Spätestens da muss ihm klar geworden sein, dass die Angestellten im Tierheim gute Menschen sind, die ihm helfen möchten!
Die Organisation hat Benjis Leben in einem kurzen Video festgehalten. Die ersten paar Minuten sind für Tierfreunde wirklich eine Zumutung, aber die Genesung und Verwandlung von Benji zu beobachten ist deshalb umso wundervoller! Nach zwei Minuten werden Sie denken, einen gänzlich neuen Vierbeiner vor sich zu sehen.
Uns will einfach nicht in den Kopf, warum Menschen ein Tier bei sich aufnehmen, um das sie sich nicht kümmern möchten. Einen Hund ‚vergisst‘ man nicht einfach so – und seine Liebe kostet nicht die Welt.
Gut, dass es Tierfreunde gibt, die alles tun, um Hunden wie Benji zu helfen. Teilen Sie diese Geschichte, um ihre wichtige und unermüdliche Arbeit zu ehren!
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