Krankenschwester erwischt einen Mann und seine sterbende Frau bei der Sache im Krankenhaus!

25.12.2017 19:57

Ein Mann schmuggelte etwas in das Krankenhaus, in das seine Frau eingeliefert worden war. Es stand leider gar nicht gut um sie, weshalb er sich gegen alle Krankenhausregeln entschied, ihr einen ganz besonderen Koffer mit einem ungewöhnlichen Inhalt zu bringen. Hier folgt die Geschichte in seinen eigenen Worten:

„Meine Frau lag im Krankenhaus, weil man bei ihr einen sehr schweren Eingriff vorgenommen hatte, der anscheinend nicht die erhoffte Wirkung erzielte. Das wurde einige Tage später deutlich; die Prognose war schlecht.

Sie konnte noch sprechen, aber nicht mehr essen oder trinken und war vollkommen auf intravenöse Ernährung und starke Schmerzmittel angewiesen.

In einem der seltenen Augenblicke, in dem sie klar sprechen konnte, überzeugte sie mich, unsere Hündin zu ihr ins Krankenzimmer zu bringen. Sie wollte sie ’noch einmal’ sehen.

Unsere Hündin Bella ist 22 Kilo schwer und passte sehr gut in einen normalen Reisekoffer. Ich setzte sie hinein, ließ aber den Reißverschluss noch offen und brachte sie zum Auto. Dann fuhren wir zum Krankenhaus.


Nachdem wir dort angekommen waren, ’erklärte’ ich ihr, dass ich den Verschluss in ein paar Minuten öffnen würde, damit sie ihr Frauchen sehen könne.

Es war unglaublich; sie hat nicht einmal gewimmert, gejault oder gebellt. Als ich an den Krankenschwestern vorbeikam, sagte ich nur, dass ich meiner Frau nur ein paar Sachen bringen würde, damit sie sich wohler fühle. ’Kein Problem’, meinten sie.

Meine Frau schlief, als wir den Raum betraten. Ich öffnete den Koffer und Bella sprang sofort aufs Bett. Sie legte sich behutsam auf ihre Brust und schafft es irgendwie, sich nicht in Kabeln oder im Tropf zu verheddern.

Sie legte sich so hin, dass sie meiner Frau direkt in die Augen blicken konnte, und wartete zwanzig Minuten mucksmäuschenstill, bis meine Frau aufwachte und vor Schmerzen stöhnte.

Bella begann sofort, sie abzuschlecken, und stöhnte selbst leise, als ob sie wüsste, dass Bellen unsere Tarnung auffliegen lassen würde. Meine Frau umarmte sie fast eine Stunde und lächelte die ganze Zeit.

Einmal überraschte uns eine Krankenschwester, die so gerührt war, dass sie versprach, es niemand zu sagen. Nachdem meine Frau wieder eingeschlafen war, setzte ich Bella wieder zurück in den Koffer. Sie ließ es verlegen zu.

Leider verstarb meine Frau ein paar Tage später. Und jetzt ist es so: Immer wenn ich einen Koffer in die Hand nehme, denkt Bella, dass wir sie wieder besuchen gehen.“

 

Quelle