Mann schießt Foto seiner Tochter - und entdeckt Erstaunliches hinter ihr

28.12.2017 05:13

Ein Foto, das an einem Strand in Japan aufgenommen wurde, sorgt derzeit für reichlich Gesprächsstoff und wilde Spekulationen in sozialen Netzwerken. Auf dem Bild zu sehen ist ein kleines Mädchen - doch offenbar ist es nicht ganz alleine.

 

Der Fotograf Martin Springall lebt und arbeitet in Tokio. Im Juli 2014 schoss der 38-Jährige ein Foto von seiner kleinen Tochter. Die Kulisse: Ein von Felsen gesäumter Strand, dahinter das Meer. Es kam eine Reihe von Fotos raus. Doch besonders eines davon fesselt seine Aufmerksamkeit und später auch die vieler Nutzer sozialer Netzwerke, berichtete das englische Nachrichtenportal "Dailymail".

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Ein einziges Foto auf dem "Es" zu sehen ist

Der Grund: Zwischen den Beinen des Mädchens sieht man noch ein paar Beine und ein paar Schuhe. Man könnte diese befremdliche Erscheinung mit etwas Phantasie einem erwachsenen Mann zuordnen. Das Erstaunliche: Den Proportionen zufolge müsste sein Rumpf oder zumindest noch ein Kopf zu sehen sein - doch davon fehlt jede Spur.

Die rätselhaften Beine sind auch nur auf einem Foto zu sehen. Der Vater hatte eine ganze Bilderserie geschossen, auf anderen Bildern dieser Reihe sieht man die seltsame Erscheinung jedoch nicht - was nun für reichlich Gesprächsstoff sorgt.

Kein Photoshop im Spiel

Springall beteuert, dass niemand sonst anwesend war, als er die Fotos aufnahm. „Meine Tochter ist wahnsinnig schüchtern. Sie hätte kein Foto von sich machen lassen, wenn noch jemand dagestanden wäre“. Photoshop hätte er ebenfalls nicht benutzt.

 

Ein Freund hat das Bild auf dem Internetportal „Reddit“ veröffentlicht. Internetnutzer rätselten nun, zu wem das mysteriöse Bein- und Schuhpaar wohl gehören könnte:

 

Handelt es sich um Samuraischuhe?

 

Den Geist eines toten Matrosen aus dem Zweiten Weltkrieg? Oder vielleicht doch nur eine Augentäuschung, die der felsige Strand begünstigt? Letzte Variante scheint am wahrscheinlichsten. Eine Erklärung für die mysteriöse Erscheinung gibt es aber nicht.

Quelle