Messergewalt in Deutschland nimmt kein Ende: 44 neue Fälle seit Montag

13.12.2019 12:27

Selbst ernannte Haltungsmedien betonen immer wieder, dass in Deutschland alles in Ordnung wäre. Straftaten würden zurückgehen, es gäbe kein Problem mit der öffentlichen Sicherheit. Wochenblick recherchierte, dass alleine am vergangenen Wochenende über 40 Messer-Taten mit vier Toten verübt wurden. Die Situation hat sich seither nicht gebessert. Messergewalt gehört zum Leben in Deutschland jetzt offenbar dazu und wird zur Normalität. Seit Montag gibt es zwei weitere Messer-Tote und zahlreiche neue Fälle …

Wochenblick hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Behauptungen von offiziellen Stellen und Systemmedien hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit zu hinterfragen. Urteilen Sie selbst, wie es um Deutschland steht. Besonders interessant wäre natürlich eine Statistik, wie viele Gewalttaten mit Messern von Fremden oder Menschen mit Migrationshintergrund begangen werden. Diese Daten stehen oft nicht oder erst spät zur Verfügung. Bei vielen Fällen kann man aufgrund der Tatbeteiligten und der Tathandlung eigene Schlüsse ziehen.

Aktuell zählen wir 44 Taten seit inklusive Montag, wobei die meisten Vorfälle vom heutigen Donnerstag sicher noch nicht gemeldet wurden. In Augsburg wurde am Montag ein Mann tot in seinem Blut gefunden, der Tat war ein Streit zuvorgegangen. Am Mittwoch wurde in München in einem Hochhaus bei einem Beziehungsdrama eine junge Frau erstochen.

Es wäre sicherlich falsch, zu behaupten, nur Fremde würden Messer-Taten begehen. Doch die Bevölkerung hat ein Recht darauf, zu erfahren, woher die Täter kommen und ob beim Kontakt mit manchen Milieus vielleicht besondere Vorsicht angebracht ist.

Besonders erschütternd sind die Vorfälle in Dresden, wo schon zwei Mal Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren von einem Messermann bedroht wurden. Viele Menschen werden sich noch an eine Zeit erinnern, wo man sich nichts dabei dachte, seine Kinder alleine auf den Schulweg zu schicken. Doch heute müssen viele Eltern zittern, ohne aufgrund ihrer Arbeitssituation eine Chance zu haben, auf ihren Nachwuchs aufzupassen.

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