Nassgeweint sitzt der Mann vor dem zerfetzten Pitbull. Als ihm der Hund entgegenkommt, bricht ihm das Herz.

25.12.2017 21:20

Hundekämpfe sind barbarisch, doch leider immer noch populär. Im Juli 2009 zeigte eine umfangreiche Razzia in den USA die entsetzlichen Ausmaße dieses zynischen "Sports": Im Laufe der Operation befreiten Tierschützer der US-amerikanischen Humane Society hunderte von Hunden aus den Fängen von Hundekampf-Ringen. Unter all den schlimmen Fällen blieb den Mitarbeitern ein Tier ganz besonders im Gedächtnis: der schwerverletzte Pitbull Stallone. Seine Geschichte zeigt das wahre Gesicht des Hundekampfs:

Stallones Tod steht für das Schicksal unzähliger Hunde, die jeden Tag in der Arena gegeneinander aufgehetzt werden. Die Tiere haben keine andere Wahl – wie Gladiatoren müssen sie kämpfen oder sterben. Stallones letzte Momente räumen auf herzzerreißende Weise mit dem Vorurteil auf, dass bestimmte Hunde zum Töten geboren sind. Hinter sogenannten „Kampfhunden“ stecken ganz normale Hunde, die Liebe und Zuneigung brauchen wie jedes andere Lebewesen - das sollte jeder begreifen, der Stallone sieht. Sorge dafür, dass seine Geschichte nicht in Vergessenheit gerät, indem du sie teilst.

 

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