Niederkassel: Moslemin fühlte sich gestört – St. Martin darf nicht mehr auftreten

15.11.2019 12:59

Ein Vertreter der CDU bezeichnete die Aussage des Darstellers des Heiligen Martin inzwischen als „völlig deplatziert“. Dieser hatte in Anwesenheit einer Moslemin geäußert, dass es sich um ein christliches Fest handelt. Diese fühlte sich dadurch gestört. Jetzt überbieten sich verschiedene deutsche Institutionen in einem Reigen aus Distanzierungen, Entschuldigungen und Unterwerfungsgesten. Ein Zirkus rund um eine Aussage, an deren Wahrheit seit vielen Jahrhunderten niemand zweifelte.

Es ist eine beängstigende Richtung, in die der deutsche Mainstream inzwischen abdriftet. Folgendes soll sich im deutschen Niederkassel, Nordrhein-Westfalen zugetragen haben. Der Mann, der den Martinszug der Rheidter-Werth-Schule anführte, hatte bei der Ausgabe der „Weckmänner“, eines Hefegebäcks, gesagt, dass es sich bei St. Martin um ein christliches Fest handle.

Moslemin fühlte sich gestört

Eine moslemische Frau, die sich mit ihren Kindern in der Nähe befand, fühlte sich durch diese Aussage gestört. Sie forderte eine Distanzierung von der Schulleiterin und von der Bezirkspolizei. Nachdem diese sich nicht äußern wollten, trat sie einen so genannten „Shitstorm“ in sozialen Medien los. Sie behauptete, der Mann hätte diese Äußerung mit einer aggressiven, hasserfüllten Stimme getätigt.

Alle entschuldigten sich

Die deutsche Öffentlichkeit unterwarf sich der Meinung der Moslemin. Eine Distanzierung folgt auf die Nächste, viele Entschuldigungen wurden ausgesprochen. Der Mann, dessen Verbrechen es war, zu benennen, dass ein christliches Fest ein christliches Fest wäre, darf beim Sankt Martins Umzug in Hinkunft nicht mehr mitwirken. Die Stadt und mehrere Vereine erklärten, dass so ein schlimmer Vorfall nicht wieder vorkommen dürfe.

Moslemin freute sich über Hinauswurf

Die Moslemin freute sich: „Es gab eine öffentliche Entschuldigung und der Sankt Martin wird nie wieder in Rheidt auf dem Pferd sitzen.“

Tradition wird zurückgedrängt

Jedes Jahr werden die Forderungen der moslemischen Minderheiten lauter, welche die Umbenennung oder Abschaffung der Martinsfeste fordern. Jedes Jahr stirbt damit ein  weiterer Teil der hierzulande angestammten Kultur und Tradition. Die Angriffe auf den Heiligen Martin werden von Desinformationskampagnen linker Medien begleitet, die gleich das nächste heilige Fest der Christen herabwürdigen wollen. Denn auch der Heilige Nikolaus (3.-4. Jahrhundert) wäre ein Türke (gegründet 1923) gewesen.

Quelle