Schwarzafrikanisches Immigrantencamp in Paris mit Gewalt geräumt

25.11.2020 11:35

Mitten in der Pariser Innenstadt errichteten hauptsächlich schwarzafrikanische Migranten ein Zeltlager. Die Aktion erinnert an globalistisch gesteuerte Provokationen der letzten Jahre – denn auch in Wien wurde von Migranten und Klimaextremisten immer wieder illegal campiert. In Paris riss den Verantwortlichen der Geduldsfaden. Die Rechtsbrecher wurden unter Einsatz von Polizeigewalt entfernt.

Frech bauten die Migranten ihr Lager auf dem Place de la Republique mitten im Stadtzentrum von Paris auf. Recherchen ergeben, dass es sich wie so häufig bei solchen Aktionen nicht um Eigeninitiative der Ausländer handelt. Diese werden von globalistischen NGOs instrumentalisiert. In diesem Fall ist die Gruppe „Utopia56“ für die Aufwiegelung der Migranten verantwortlich. Die NGO „zündelt“ seit 2016 gegen Rechtsstaatlichkeit, als sie zur Unterstützung illegaler Immigranten aus dem Lager von Calais gegründet wurde.

Es handelt sich nicht um das erste Camp, das von dieser und anderen Gruppen an genau dieser Stelle errichtet wurde. Im Sommer wurde eine ähnliche Aktion von Utopia56, Comede und Ärzte ohne Grenzen angezettelt. Zumindest letzteren ist eine Finanzierung durch eine der treibenden Kräfte hinter der Massenmigration, den Multimilliardär George Soros nachzuweisen.

 Montagabend schritt die Polizei zur Räumung des Lagers. Dies verlief nicht ohne Widerstand. „Bewohner“ und Aktivisten weigerten sich, den Platz zu verlassen. Sie mussten unter Einsatz von Schlagstöcken und Tränengas vertrieben werden. In Paris sollen bis zu 400.000 Migranten entweder obdachlos sein oder in Unterkünften leben.

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