Schweden: Immer mehr grausame Tierquälereien durch Migranten

23.08.2019 13:28

Bei den Tierfreunden „Animal Friends“ in der kleinen Stadt Nässjö häufen sich Berichte über die Misshandlung von Igeln und die grausame Tötung anderer, wildlebender Tiere. Vorsitzende, Annica Sjöberg, bedauerte, dass dies vor allem in Gebieten mit hoher Migrantendichte vorkomme. Diese Menschen aus anderen Ländern kennen Tierschutz nicht. Die Igel wurden jetzt „evakuiert“.

Igel werden als Fußball benutzt

Der Radiosender P4 Jönköping berichtete als erster über die Malträtierung von Igeln, die sich zunehmend häuften. Kinder bespucken die lieblichen Tiere und benutzen sie als Fußball. In den sozialen Medien wurden Berichte laut, dass Schwänen, Hasen und Katzen die Kehlen durchgeschnitten wurden.

Tierschutzchefin: Migrantenkinder glauben das sei „cool“

Im Interview mit Nyherteridag, nahm Annica Sjöberg Stellung zu den unfassbaren Quälereien und bestätigte, dass diese „leider in Gegenden mit vielen Einwanderern“ stattfinden. Sie könne sich vorstellen, dass Kinder „die ein wenig durcheinander sind“, das als cool bezeichnen. Die schwedische Moral lasse es gar nicht zu, Tiere derart zu misshandeln. Es gebe eben Unterschiede im Umgang mit Tieren zwischen Schweden und anderen Ländern. Hier gebe es gute Tierschutzgesetze, mit denen die Bürger aufgewachsen seien, das sei nicht in allen Ländern der Fall. Die Schulen dort, haben da noch eine Aufgabe zu erledigen. Tiere dürfe man einfach nicht quälen, das sollte für jeden klar sein.

Igel mussten evakuiert werden

Um die Tiere und deren Nachwuchs zu schützen, veranlasst sie deren Evakuierung aus den betroffenen Gegenden. Denn Igel bringen im Juli und August ihre Jungen zur Welt. Ihre Organisation werde künftig erneut an die Schulen gehen, um den Kindern dort klarzumachen, wie Tiere zu behandeln seien, sagte Sjöberg. Vielleicht werde man auch Merkblätter dazu in verschiedenen Sprachen auflegen.

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