Sie entdeckt eine streunende Hündin mit ihren 6 Welpen – doch da befindet sich noch ein weiteres Kind an ihrer Seite

18.01.2018 18:38

Gedämpfte Schreie hatten sie an diesem Wintertag zu einer großen Hundefamilie geführt.

Doch als sie die Hundemama und ihren Wurf entdeckte, fiel ihr schnell auf, dass nicht jedes ihrer Kinder vier Beine besaß. Nun durfte sie keine Zeit verlieren.

Hündin Way hatte gerade erst einen Wurf Welpen auf die Welt gebracht. Sie wurden in die Obdachlosigkeit geboren: Way war eine Straßenhündin. Für Tiere ohne festes Zuhause ist das Leben nicht einfach, vor allem, wenn man auch noch eine Familie versorgen muss.

Futter ist knapp und Gefahren, durch andere Tiere und Menschen, lauern an allen Ecken.

Ein Herz aus Gold

Das harte Leben auf der Straße hat Way aber nicht so abgebrüht, dass sie zur empathielosen Überlebeskämpferin geworden ist – ganz im Gegenteil.

Alejandra Griffa hörte eines kalten Wintertages vor ihrem Fenster gedämpfte Schreie. Sie ging nach draußen, um deren Herkunft zu erkunden, und entdeckte die Straßenhündin in ungewöhnlicher Gesellschaft.

Ein Menschenkind im Wurf

Zusammengekauert bei Hundemama Way und ihren Welpen lag ein Baby. Wie sich herausstellte, hatte dessen Mutter es im kalten Winter ausgesetzt. Doch Hündin Way konnte es nicht dem Tod überlassen.

Die Hundemama kümmerte sich um das Menschenkind, als wäre es eines der ihren, und schützte das Mädchen so gut es ging vor der Winterkälte.

Alejandra hob das kleine Mädchen auf und brachte sie ins Krankenhaus, wo man sich um sie kümmerte.

Gut, dass Way zur Stelle war und das Baby in Not mit ihren Mutterinstinkten am Leben erhielt, bis Hilfe eintraf. Wer weiß, wie lange es ohne sie durchgehalten hätte. Was mit Way nach der Rettung geschah, wissen wir nicht. Hoffentlich hat sie mittlerweile ein Zuhause gefunden, das einer Heldin wie ihr zusteht.

Ohne Hunde wäre diese Welt nicht dieselbe. Teilen Sie diesen Artikel mit Ihren Freunden auf Facebook, wenn Sie das auch so sehen!

Ein Beitrag von Newsner. Schenken Sie uns ein ‚Gefällt mir‘!

 

Quelle