Die Nacht vor der Hochzeit ist ein großes Ereignis für die zukünftige Braut, welches eine Party und gutes Essen mit sich bringt. Man erhält dadurch viele unvergessliche Momente – sowohl gute, als auch eher weniger gute. Eine zukünftige Braut aus Schottland wird ihre Brautparty jedoch nicht so schnell vergessen, da sie damit endete, dass alle Beteiligten von Ort und Stelle flüchteten. So berichtet es The Sun.
Sie machten einen Ausflug zum See Loch Eck und entschlossen sich, Gruppenfotos zu schießen. Sie stellten die Kamera auf und stellten den Selbstauslöser ein. Sie schoßen ein „hübsches“ und ein „ausgeflipptes“ Foto, mit nur wenigen Sekunden dazwischen.
Aber als sie sich die Bilder ansahen, entdeckten sie etwas Schreckliches. Erkennst du es?
Die Frauen bekamen es mit der Angst zu tun, als sie den kleinen Jungen links im Bild sahen, da sie weder einen Jungen noch sonst jemanden in der Nähe gesehen hatten. Als sie nach dem Ort im Internet suchten, bekamen sie einen Schock. Der Junge, auch „The Blue Boy“ genannt, ertrank vor mehreren Jahren im See nach einem fürchterlichen Unfall.
Man sagt, dass der Junge nach wie vor das Coylet Hotel heimsucht, in dem er und seine Mutter vor dem Unfall gelebt hatten. Dem Hotel zufolge, kann man seine Gegenwart nach wie vor im Zimmer Nr. 4 spüren und es ist nicht ungewöhnlich, dass man Dinge sich bewegen oder man nasse Fußstapfen auf dem Teppich findet.
Egal, ob du an Geister glaubst oder nicht, aber wir müssen zugeben, dass diese Geschichte einfach gruselig ist!