Sie sind dreist, Sie sind widerlich! – Video zeigt, wie Prinz William einen Reporter vor laufender Kamera beschimpft

30.06.2022 12:46

Es sollte eine gemütliche Radtour durch die Felder von Norfolk werden – doch eine Begegnung mit einem Fotografen sorgte dafür, dass Prinz William die Contenance verlor.

Prinz William steht als zukünftiger König Großbritanniens natürlich im Rampenlicht. Er absolviert regelmäßig öffentliche Auftritte, oft auch mit seiner ganzen Familie – seiner Frau Kate und den drei Kindern, George, Charlotte und Louis. Daran, dass die Presse sich für die royale Familie interessiert, hat er sich längst gewöhnt. Doch abseits der offiziellen Events will auch ein Prinz ein Privatleben haben. Und das verteidigte William, wie ein Video aus dem Vorjahr zeigt, auch sehr vehement.

Der Sohn von Prinz Charles war mit seiner Familie auf einer Radtour unterwegs, auf den Feldwegen in der Nähe von Schloss Sandringham. Offenbar ganz privat, ohne Security. Wie er zu seinem Leidwesen bald darauf feststellen musste: ein Fehler. Der 40-jährige William erspähte nämlich wenig später einen Fotografen. Und auf diese Begegnung reagierte er ausgesprochen ungehalten. Auch, wenn der Mann behauptete, rein privat spazierenzugehen, und seine Kamera nicht in der Hand hatte, bekam er die Wut des Prinzen zu spüren.

Prinz William stellt Fotografen zur Rede

"Sie haben uns und unseren Kindern aufgelauert", wirft er dem Paparazzo vor. "Sie sind dreist, Sie sind widerlich, wie können Sie es wagen, sich so zu verhalten?" Während William seinen Sicherheitsdienst anruft, versucht der Fotograf, ihn zu überzeugen, dass er nur zufällig dort entlangspaziert sei. Doch vergeblich. "Danke, dass Sie uns den Tag ruiniert haben", schimpft William. Bevor sich die Security um den Fotografen kümmert, bricht dessen Handyvideo ab.

Für sein Verhalten wird dem Prinzen trotz seiner harschen Worte dennoch viel Verständnis entgegengebracht. Nicht zuletzt, da die britische Boulevardpresse für ihre Skrupellosigkeit gegenüber Prominenten bekannt ist, und er sicher noch zu gut weiß, wie Paparazzi mit seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana, umgingen. Da ist mehr als nachvollziehbar, dass der 40-Jährige seine eigenen Kinder vor der Klatschpresse schützen will.

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