Strache nach seinem Skiunfall bereits operiert

21.02.2020 12:37

Anfang Februar hatte Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache im Skiurlaub in Osttirol eine „Bruchlandung“ hingelegt. Seit dem Unfall war er auf Krücken angewiesen, eine Operation wurde angedacht. Zwar hatte es zunächst geheißen, dass ein Eingriff erst notwendig sei, wenn sich der Zustand des Knies nicht innerhalb der nächsten drei Monaten bessere, jetzt musste es aber offenbar schneller gehen. Die Operation hat bereits stattgefunden, Strache schickte Grüße aus dem Spital.

Nach meinem Kreuzbandriss und meinem Meniskuseinriss ist die heutige Operation gut verlaufen“, postete Strache am Donnerstag vom Krankenbett. An seiner Seite: Ehefrau Philippa, der er ebenso wie dem Ärzte-, Schwestern- und Pflegeteam dankte - den Angestellten „für die tolle Behandlung und Betreuung“, seiner Frau „für ihre liebevolle Unterstützung“. Den Satz versah er zudem mit einem Herzchen.

„Man sollte den Jungen nicht mehr alles nachmachen“
In einem behelfsmäßigen Rollstuhl musste Strache Anfang des Monats in St. Jakob im Defereggental von der Piste geschoben werden: „Man sollte als 50-Jähriger den Jungen nicht mehr alles nachmachen“, zeigte er sich nach seinem verhängnisvollen Sturz auf Facebook schließlich einsichtig.

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