Titan -Unglück: CEO des Unternehmens soll vier erschreckende Worte geäußert haben

13.10.2023 12:26

Vor der tragischen Katastrophe, die im Juni fünf Menschen das Leben kostete, soll der CEO von OceanGate – und der Fahrer des untergegangenen U-Bootes – einem Passagier vier erschreckende Worte gesagt haben.

Das „Titan“-U-Boot war im Juni auf dem Weg zum Wrack der Titanic gewesen, als es implodierte und alle Passagiere ums Leben kamen.

An Bord befanden sich OceanGate-CEO Stockton Rush, Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman, der britische Milliardär Hamish Harding und der französische Forscher Paul-Henry Nargeolet.

Nach dem Unglück, das die ganze Welt in Atem hielt, wurden viele Fragen gestellt.

Die offensichtliche Frage lautete: Wie konnte so etwas passieren?

Doch es gab auch andere, vielleicht noch beunruhigendere Fragen zur Sicherheit des OceanGate-Betriebs insgesamt.

Wie sicher war das U-Boot wirklich?

Eine Person, die unter Beschuss geriet, war CEO Stockton Rush, der Berichten zufolge einst eine gruselige Bemerkung über das U-Boot gemacht haben soll.

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Berichten zufolge unternahm Brian Weed, ein Kameramann, der für die Fernsehsendung „Expedition Unknown“ des Discovery Channel arbeitet, im Mai 2021 eine Testfahrt mit dem Titan.

Dabei erinnerte er sich an ein „sehr seltsames“ Gespräch zwischen ihm und Rush, nachdem dieser ihm eine Frage zur Sicherheit des U-Boots gestellt hatte.Rush soll daraufhin geantwortet haben: „Nun, wir haben für vier oder fünf Tage Sauerstoff an Bord“.

Als der Kameramann dann fragte: „Was ist, wenn sie dich nicht finden?“, soll Rush geantwortet haben: „Du bist ohnehin tot.“

Aufgrund von Sicherheitsbedenken zog sich Weed schließlich von den Dreharbeiten zu der geplanten Dokumentation zurück.

Die Produktion von „Expedition Unknown“ wurde unterdessen abgesagt.

Berichten zufolge hat die Küstenwache vor kurzem die verbleibenden Trümmerteile vom Wrack der Titan eingesammelt, darunter vermutlich auch menschliche Überreste, die von Medizinern in den USA analysiert werden sollen

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