Todkranker Hund beim Tierarzt: Das Röntgenbild entpuppt sich als Drama!

20.05.2019 12:55

Die Geschichte von Eric geht ans Herz und zeigt, wie nahe Freude und Leid zusammen liegen können.

Eric ist der dünnste Hund, den die Mitarbeiter eines Tierheims in Großbritannien je gesehen haben. Er wird von ihnen vor dem sicheren Tod gerettet, nachdem er verlassen in einem unbewohnten Haus aufgefunden wurde. Dort muss er damals, um nicht zu verhungern, alles essen, was er in der Ruine findet.

Eine bewegende Begegnung

Eric wird im Hof eines unbewohnten Hauses in Accrington gefunden. Es ist nicht ganz klar, wer ihn dort zurückgelassen hat, oder wie lange er unter diesen Bedingungen gelebt hat, aber es müssen Wochen oder sogar Monate gewesen sein.

Er hat weder Wasser noch Nahrung und Eric frisst nur Dinge wie Glas, Metallteile und sogar Alkalibatterien - und das alles nur, um wenigstens etwas im Magen zu haben. Ein Passant sieht den armen Eric auf dem Boden liegen und denkt erst, er sei tot. Als er merkt, dass das Tier noch lebt, versucht er sofort, dem Tier zu helfen.

Ein Neuanfang für Eric

Der Hund wird sofort zum Tierarzt gebracht und Eric geht es schon kurze Zeit später viel besser. Er schafft es, aufzustehen und ein paar Schritte zu machen. Obwohl er sehr schwach ist, tut er sein Bestes, um sich wieder aufzurappeln. Der Tierarzt und auch die Mitglieder des Tierheims sind schockiert, als sie herausfinden, was sich im Magen des armen Hundes befunden hat. Eric hat aber noch einen langen Weg vor sich, bevor er komplett wieder auf den Beinen ist.

Es gibt jedoch Hoffnung für Eric, denn eine Familie will ihn adoptieren, sobald es ihm besser geht. Die Liebe seiner zukünftigen Familie wird bei der Genesung sicherlich helfen.

 

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