Simon Cowell kennt in Deutschland nicht jeder; in den USA und Großbritannien ist er hingegen als fieser Juror bei TV-Shows wie American Idol und America’s Got Talent bekannt – vergleichbar mit Shows wie Deutschland sucht den Superstar. Abseits des Bildschirms hat er ein Herz aus Gold, vor allem wenn es um Tiere geht.
Im Jahr 2018 spendete Cowell 25.000 Pfund – ca. 30.000 Euro – an die Humane Society International im Rahmen ihrer Bemühungen, eine Hundefleischfarm in Südkorea zu schließen.
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Er soll damit das Leben von über 200 Hunden gerettet haben.
In der Sendung „Good Morning Britain“ sprach Moderator Pip Tomson mit Cowell über seine Bemühungen, den Handel mit Hundefleisch zu unterbinden.
„Es ist, als würde man seinen Freund essen“, sagte Cowell.
Dann hatte Tomson eine ganz besondere Überraschung für ihn: Sie brachte ihren eigenen Welpen mit – einen der Hunde, die aus dem Schlachthaus gerettet wurden.
'Without people like you, he'd basically be in someone's stomach.'
— Good Morning Britain (@GMB) July 16, 2020
Dozens of dogs were saved from slaughter at a South Korean dog meat farm by a donation from @simoncowell.
Here’s the moment @Piptomson introduced him to one of those rescued dogs at an exclusive interview. pic.twitter.com/GxAWimYARE
Cowell gab in der Sendung den Bemühungen, diese Märkte zu schließen, ein Gesicht – und machte deutlich, wie wichtig es ist, für diese Hunde ein gutes Zuhause zu finden.
„Ohne Menschen wie Sie wäre er im Grunde im Magen von jemandem“, sagte Cowell.
Vielen Dank an Simon Cowell für die Rettung der Hunde. Bitte teile diesen Artikel.