Ob man im Pyjama schläft oder im T-Shirt, Menschen gehen nicht nur angezogen zur Arbeit, sondern auch angezogen abends ins Bett. Diese Unsitte gibt es in Europa erst seit dem 16. Jahrhundert. Das haben uns laut Wikipedia italienische Aristrokraten eingebrockt! Denn eigentlich gibt es sehr gute Gründe, um generell nackt zu schlafen.
Nackt zu schlafen heißt: Besser Schlafen!
Ohne Bekleidung kann der Körper seine Temperatur wesentlich leichter regulieren. Und eine gute Körpertemperatur ist wesentlich für die Erholung beim Schlaf. Ungünstige Körpertemperaturen während der Schlafenszeit können z.B. Gedächtniserkrankungen begünstigen.
Nackt zu schlafen macht fit!
Wer nackt schläft, verringert die Produktion von Stresshormonen und seinen Cholesterinspiegel. Wenn man jeden Tag um 10 Uhr Schlafen geht, verbrennt man Kalorien- im Schlaf! Man neigt auch am nächsten Tag nicht dazu, zuviel zu Essen. Der Hormonhaushalt ist in guter Balance. Letztenendes sorgt nacktes Schlafen für eine gute Figur.
Nacktes Schlafen hält jung
Wer nackt schläft, bei dem wird mehr Melatonin produziert. Das sorgt für frische, neue Zellen! Dafür ist es sehr wichtig, dass der Raum ganz abgedunkelt ist! Die Raumtemperatur sollte immer unter 21 °C liegen.
Nacktes Schlafen fördert einen ausgeglichenen Hormonhaushalt
Mindestens 6 Stunden guter Schlaf ohne Bekleidung verringert das Risiko auf Diabetes und Herzinfarkt.
Nacktes Schlafen macht glücklich - vor allem zu zweit!
Oxytocin wird ausgestoßen, wenn wir nackt neben unseren Partnern liegen. Das Sexualhormon macht Geist und Körper glücklich. Und stärkt das sexuelle Verlangen. Und Sex ist ja bekanntlich das beste Wellnessprogramm für unseren Körper.
Erstaunlich: Nackt Schlafen sieht nicht nur besser aus und fühlt sich natürlicher an. Es ist tatsächlich gesünder. So tut man seiner Gesundheit ganz nebenbei während man schläft etwas Gutes!
Teile diese Wellnesstrick mit deinen Freunden - jeder kann ganz einfach seinem Körper etwas Gutes tun!