Hunde bringen so viel Freude, vor allem in die Leben ihrer menschlichen Begleiter, mit denen sie ihre Zeit verbringen. Es ist besonders dann traurig zu sehen, wie ein Hund vor Angst zusammenkauert, wenn sich ihm ein Mensch annähert. Ein solcher Hund ist Stewart, ein Hund dem übel mitgespielt wurde, mit einem Gürtel so eng um seinen Hals geschlungen, dass er nur unter Betäubung entfernt werden konnte.
Der arme Stewart kannte nichts als die Grausamkeit der Menschen, die sich um ihn hätten kümmern sollen und das Ergebnis ist, dass er weder die Freiwilligen, noch die Mitarbeiter des Tierheims an sich heranlässt. All das änderte sich nach einem schicksalhaften Zusammentreffen mit einer Frau namens Rebecca.
Als eine professionelle Fotografin, Rebecca, Fotos von Steward machte und sie online postete, wurde ein großes Interesse im Internet um den Hund generiert.
Sie teilte einige Details über seine Hintergrundgeschichte und seine Probleme und irgendwann wurde das Interesse von Courtney Bellew geweckt, die Leiterin von Special Needs Animal Rescue & Rehabilitation. Dann war der Zeitpunkt gekommen, an dem der Gürtel um seinen Hals entfernt werden konnte.
Bei der Gelegenheit wurde er außerdem kastriert und wurde medizinisch versorgt. Nach einer so langen Zeit in Angst und Elend, erlaubte Stewart sich endlich das Leben zu genießen, anstatt sich in einer Ecke zu verstecken. Man konnte immer öfter beobachten, wie er freudig mit dem Schwanz wedelte.
Schau dir Stewart an und versuche seinem Charme zu widerstehen. Er hat noch einen langen Weg vor sich, aber seine Pfleger sind zuversichtlich, dass sie genau dir richtige Person für ihn finden und ihn an eine liebende Familie zu vermitteln.
Was hältst Du von Stewart? Lass es uns in den Kommentaren wissen und teile seine Geschichte mit allen Tierliebhabern, die Du kennst!