WAS SAGT DEIN INDIANER-STERNZEICHEN ÜBER DICH AUS?

26.12.2017 04:42

Die Kultur der Indianer umfasst eine beliebige Anzahl von Symbolen über jedes Tier, das man sich erträumen könnte.

In diesem Beitrag richten wir unseren Fokus auf die ‘Geburts-Tiere’ – des Indianer Tierkreises. Wie im modernen Horoskop glaubten auch die indigenen Stämme, dass eine Person, die unter einem bestimmten Tierzeichen geboren wurde, bestimmte Eigenschaften davon hätten.

OTTER: 20. JANUAR – 18. FEBRUAR

Ein wenig schrullig und unorthodox, ist es manchmal schwer, denn Otter einzuschätzen. Als unkonventionell empfunden, sind die Otter-Methoden nicht die ersten die gewählt werden, um die Arbeit zu erledigen. Das ist ein grosser Fehler seitens anderer- denn obwohl sie unkonventionell sind, sind die Methoden des Otters meist sehr effektiv.

Ja, der Otter hat eine ungewöhnliche Sichtweise, aber er/sie ist mit einer genialen Phantasie und Intelligenz ausgestattet. Oft sehr aufmerksam und intuitiv, ist der Otter ein sehr guter Freund und kann sehr aufmerksam sein. In einer fürsorglichen Umgebung ist der Otter empfindlich, sympathisch, mutig und ehrlich. Wenn man sie/ihn sich selbst überlässt kann der Otter skrupellos, unanständig, rebellisch und isoliert sein.

WOLF: 19. FEBRUAR – 20. MÄRZ

Tief emotional und leidenschaftlich ist der Wolf der Liebhaber des Tierkreises im physischen und philosophischen Sinne des Wortes. Der Wolf versteht, dass alles, was wir brauchen, Liebe ist und ist vollkommen in der Lage, das bereitzustellen. Angesichts seiner heftigen Unabhängigkeit – ist dieses indianische Tiersymbol ein wenig im Widerspruch in den Bedingungen.

Da er seine Freiheit braucht und dennoch ganz sanft und mitfühlend ist -bekommen wir das Bilde des ”einsamen Wolfes” mit diesem Bild. In einer liebevollen Umgebung ist der Wolf intensiv leidenschaftlich, grosszügig, zutiefst zärtlich und sanft. Wenn er sich jedoch alleine überlassen wird kann er unpraktisch, widerspenstig, obsessiv und rachsüchtig werden.

FALKEN: 21. MÄRZ – 19. APRIL

Als ein natürlicher Führer kann der Falken immer in Betracht gezogen werden für eine klare Beurteilung in klebrigen Situationen. Darüber hinaus, verschwendet dieses Tiersymbol keine Zeit, eher streikt er/sie während das Eisen heiss ist und ergreift Massnahmen, wenn etwas getan werden muss.

Immer hartnäckig und immer die Initiative am ergreifen, ist der Falke ein Juwel einer Persönlichkeit um für Projekte oder Teamsport zu haben. Der Falke kann ein wenig auf der eingebildeten Seite sein – aber er/sie ist in der Regel direkt in seinen/ihren Meinungen – so ein wenig Arroganz wird verstanden. In einer unterstützenden Umgebung ”fliegt” der Falke in seiner/ihrer Fähigkeit, Leidenschaft und Feuer in Beziehungen beizubehalten und bleibt immer mitfühlend. Alleine zurückgelassen kann der Falke eitel, unhöflich, intolerant, ungeduldig und überempfindlich sein.

BIBER: 20. APRIL – 20. MAY

Nimm es an, passe dich an und überwinde- das ist das Biber-Motto. Er bekommt den Job mit maximaler Effizient und Gelassenheit erledigt. Strategisch und list ist der Biber eine Kraft mit der gerechnet werden kann in Fragen der Wirtschaft und im Kampf. Man könnte auch zweimal darüber nachdenken, den Biber in einem Spiel von Witzen zu engagieren – da seine/ihre Scharfsinnigkeit wirklich gestochen scharf ist.

Ja, sie haben normalerweise recht, aber der Träger dieses gebürtigen indianischen Tierzeichens muss möglicherweise am Takt arbeiten. In einer nährenden Umgebung kann der Biber mitfühlend, grosszügig, hilfsbereit und loyal sein. Wenn er sich selbst überlassen wird kann der Biber nervös, feige, besitzergreifend, arrogant und überfordert sein.

HIRSCH: 21. MAI – 20. JUNI

Dieses indianische Tiersymbol ist die Muse des Tierkreises. Der Hirsch ist lebendig und geistesgegenwärtig. Mit einem massgeschneiderten Humor hat der Hirsch die Tendenz, ein Lachen aus jedermann zu bekommen. Ausgezeichnete Fähigkeit zum Vokalisieren, ist der Hirsch ein vollendeter Konversationist.

Dies zusammen mit seiner natürlichen Intelligenz machen den Hirsch zu einem must-have Gast bei Partys. Er ist sich seiner Umgebung immer bewusst und noch mehr bewusst ist er sich seinem Aussehen, so kann der Hirsch ein wenig selbst beteiligt sein. Allerdings wird der Narzissmus des Hirsches übersehen wegen seinem Charme und seiner Beharrlichkeit.

In einer unterstützenden Umgebung verbreitet sich die natürliche Lebendigkeit und glitzernde Persönlichkeit des Hirsches noch mehr. Er/sie ist eine inspirierende Kraft in jeglicher nährenden Beziehung. Sich alleine überlassen kann der Hirsch egoistisch, launisch, ungeduldig, faul und zweiseitig sein.

SPECHT: 21. JUNI – 21. JULI

Natürlich sind sie wunderbare Eltern und ebenso wunderbare Freunde und Partner. Eine andere sprichwörtliche Feder in der Spechtmütze ist die Tendenz, naturgemäss sparsam, einfallsreich und organisiert zu sein. In einer liebevollen Umgebung ist der Specht natürlich fürsorglich, gewidmet und sehr romantisch. Sich alleine überlassen kann der Specht besessen, wütend, eifersüchtig und gehässig sein.

LACHS: 22. JULI – 21. AUGUST

Elektrisch, fokussiert, intuitiv und völlig kreativ. Seine/ihre Energie ist tastbar. Als natürliche Motivation ist das Vertrauen und die Begeisterung des Lachses leicht ansteckend. Bald sind alle mit dem Lachs an Bord- auch wenn die Idee haarsträubend wirkt.

Grosszügig, intelligent und intuitiv, ist es kein Wunder, warum der Lachs keinen Mangel an Freunden hat. Dieses indianische Tiersymbol drückt ein Bedürfnis für Zweck und Ziele aus und hat keine Mühe damit, Freiwillige für seine/ihre persönlichen Kreuzzüge zu finden. In einer unterstützenden Umgebung ist der Lachs stabil, ruhig und sinnlich.

Sich alleine überlassen kann er egoistisch, vulgär und intolerant gegenüber anderen sein.

BÄR: 22. AUGUST – 21. SEPTEMBER

Pragmatisch und methodisch ist der Bär derjenige der anruft, wenn eine feste Hand gebraucht wird. Die Brauchbarkeit und Nivellierung macht ihn zu einem ausgezeichneten Geschäftspartner. Normalerweise ist die Stimme der Vernunft in den meisten Szenarien, so ist der Bär eine gute Balance für Eulen. Der Bär ist auch begnadet mit einem enormen Herzen und einer Vorliebe für Grosszügigkeit.

Allerdings könnte man nicht wissen dass der Bär dazu neigt, sehr bescheiden und ein bisschen schüchtern zu sein. In einer liebevollen Umgebung zeigt dieses indianische Tiersymbol Liebe und Grosszügigkeit im Gegenzug. Darüber hinaus hat der Bär eine Kapazität für Geduld und Mässigkeit, was ihn/sie zu einem hervorragenden Lehrer/in oder Mentoren/Mentorin macht. Wenn er sich alleine überlassen wird kann der Bär skeptisch, faul und zurückhaltend sein.

KRÄHE: 22. SEPTEMBER – 22. OKTOBER

Sehr enthusiastisch und ein natürlicher Unternehmer ist die Krähe ein Charmeur. Aber er/sie muss nicht daran arbeiten, charmant zu sein – es kommt einfach natürlich. Jeder erkennt die einfache Energie der Krähe und jeder wendet sich an sie wegen ihrer Ideen und Meinungen.

Das ist weil die Krähe sowohl idealistisch als auch diplomatisch und ziemlich genial ist. In liebevollen Umgebungen ist dieses Tiersymbol easy-going und kann romantisch sein. Ausserdem kann die Krähe ziemlich geduldig und intuitiv sein in Beziehungen. Wenn sie sich selbst überlassen wird kann die Krähe anspruchsvoll, uneinheitlich und rachsüchtig sein.

SCHLANGE: 23. OKTOBER – 22. NOVEMBER

Die meisten Schamane sind unter diesem Tiersymbol geboren. Die Schlange ist eine Natur in allen Dingen des Geistes. Leicht abgestimmt auf das ätherische Reich, macht die Schlange einen ausgezeichneten spirituellen Führer. Auch respektiert für seine/ihre Heilkapazitäten, so zeichnet sich die Schlange auch in medizinischen Berufen aus. Die Beschäftigung mit nicht greifbaren Angelegenheiten führt oft dazu, dass andere sie als geheimnisvoll und manchmal beängstigend ansehen.

Wahr, die Schlange kann geheimnisvoll sein und ein bisschen dunkel -er/sie ist auch sehr empfindlich und fürsorglich. In einer unterstützenden Beziehung kann die Schlange leidenschaftlich, inspirierend, humorvoll und hilfreich sein. Wenn sie sich alleine überlassen wird kann sie verzweifelt, gewalttätig und anfällig für abnormale Stimmungsschwankungen sein.

EULE: 23. NOVEMBER – 21. DEZEMBER

Wechselnd und veränderlich wie der Wind, ist es schwierig, die Eule festzusetzen. Warm, mit einer lockeren Natur ist die Eule ein Freund der Welt. Der Träger dieses indianischen Tiersymbols ist berüchtigt für das engagement im Leben mit voller Geschwindigkeit und liebt das Abenteuer mit ganzem Herzen.

Das kann zu ihrem Nachteil sein, da die Eule rücksichtslos, sorglos und gedankenlos sein kann. Eulen geben grosse Künstler, Lehrer und Naturschützer ab. Allerdings, aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit- würde die Eule wahrscheinlich sich in jedem Beruf auszeichnen. In einer unterstützenden Umgebung ist die Eule empfindlich, enthusiastisch und ein aufmerksamer Zuhörer. Wenn sie sich selbst überlassen wird kann die Eule nachsichtig, bitter und kriegerisch sein.

GANS: 22. DEZEMBER – 19. JANUAR

Wenn du etwas gemacht haben willst- gib es der Gans. Ausdauernd, hartnäckig und ehrgeizig, setzt die Gans Ziele für die Erfüllung und hält sie immer ein. Die Gans ist entschlossen, um jeden Preis erfolgreich zu sein -nicht für die Zustimmung anderer-, aber die Personen die unter diesem Tiersymbol geboren wurden konkurrieren mit ihrem eigenen inneren Feind.

Angetrieben ist die Devise für das dominierende Persönlichkeitsmerkmal der Gans – das macht sie aufgezeichnet im Business und im Wettkampfsport. Wenn sie temperiert ist mit unterstützenden Freunden und Familie, zeichnet sich die Gans in allen Dingen aus, die er/sie versucht.

In einer liebevollen Umgebung kann die Gans sehr leidenschaftlich, humorvoll, gesellig und sogar sinnlich sein. Jedoch kann die Gans wenn sie sich alleine überlassen wird in ein obsessives oder süchtig machendes Verhalten fallen, das unweigerlich sein/ihr Niedergang sein wird.

Quelle