Prinz Harry und Herzogin Meghan dürfen aufgrund der Corona-Krise nicht aus Kanada ausreisen. Ihr Sohn Archie ist aber glücklicherweise bei ihnen.
Wegen der weltweiten Corona-Krise machen immer mehr Länder die Grenzen dicht, darunter auch Kanada. Sonderregelungen gelten in diesen Zeiten weder für Promis noch für Adelige – und so kommt es, dass sich Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) im Lockdown befinden.
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Grenze zu, Royals drin
Wie "Page Six" berichtet, duldete Kanadas Premierminister Justin Trudeau (48) keine Ausnahmen, als er beschloss, die Grenzen seines Landes zu schließen, um die Ausbreitung des Coronavirus' einzudämmen.
Harry und Meghan hatten sich kurz vor ihrem Aufenthalt in Kanada noch in Großbritannien auf ihrer großen Abschiedstour befunden: Die beiden haben im Januar 2020 angekündigt, sich von ihren royalen Pflichten überwiegend zurückziehen zu wollen. Damit geht einher, dass sie finanziell unabhängig sein wollen.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan: Zum Glück zu dritt
In Großbritannien hatte sich das Paar vorübergehend getrennt: Meghan war mit Sohn Archie schon nach Kanada geflogen, während Harry in London noch letzte Termine wahrnahm.
Knapp vor dem endgültigen Lockdown in Kanada schaffte es der Enkel von Queen Elizabeth II. (93) aber zu seiner Frau und seinem Sohn.
Ihre Zeit in dem nordamerikanischen Staat dürfte allerdings eher angenehm sein: Berichten zufolge leben die Royals in Kanada in einem 14-Millionen-Dollar-Anwesen und genießen jeden nur denkbaren Luxus.
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