Wien, lebenswerteste Stadt - auch für Terroristen

13.05.2019 13:43

Wir alle bekommen jetzt die Rechnung für eine langjährige Wegschau- und Beschwichtigungspolitik der rot-grünen Wiener Stadtregierung und des skandalerschütterten Verfassungsschutzes BVT präsentiert: Neben den sicher vielen ehrlichen und anständigen Flüchtlingen baten und bitten auch weniger anständige, ja sogar kriminelle und fanatisierte Zuwanderer in den Servicestellen der Stadt um Sozialhilfe. 900 Euro Mindestsicherung, eine Gemeindebau-Wohnung sowie Gratis-Öffi-Ticket und Gratis-Theaterkarten machten - was für eine Überraschung - nicht jeden dieser Neu-Wiener zu einem friedfertigen Menschen, der einfach arbeiten und sich bei den „Ungläubigen“ integrieren möchte.

Nein: Hunderte dieser Zuwanderer besuchen weiterhin Moscheen mit Hasspredigern, radikalisieren sich noch weiter in Internet-Foren, manche planen sogar mörderische Anschläge. Für deutsche Bahnstrecken oder für Wiener Bahnhöfe, für Flughäfen in Istanbul. Oder sie metzeln in Nahost mit ihren Komplizen der IS-Mörderbande weiter. Und manche nutzen erwiesenermaßen Wien für einen vom österreichischen Steuerzahler finanzierten „Fronturlaub“ vom syrischem Kriegshorror.

Derartige Fälle häufen sich in der „lebenswertesten Stadt der Welt“ (laut Mercer-Studie):

  • Mitten unter uns Österreichern lebte ein zugewanderter Iraker, der in seiner Wiener Gemeindebauwohnung einen Anschlag auf einen ICE-Zug plante, die Strecke mit Stahlkabeln präparierte - und Hunderte „Ungläubige“ am Weihnachtsabend töten wollte. Vermutlich wird er in den Vernehmungen noch mehr von seinen teuflischen Plänen verraten.
  • Ebenfalls in Wien erholte sich der türkisch-österreichische Doppelstaatsbürger Azad G. von seinem Kriegseinsatz mit seinen Kopfabschneider-Freunden in Syrienund kassierte dafür auch noch 12.400 Euro Mindestsicherung.
  • Der berüchtigte syrische Foltergeneral Khaled H. wurde sogar kurioserweise vom BVT, vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorbekämpfung, nach Wien eingeschleppt. Dieser Kriegsverbrecher erhielt eine nette Wohnung, dazu Taschengeld und tauchte dann ab.
  • Wesentlich dramatischere Folgen hatte die Behörden-Untätigkeit im Fall des einarmigen und einbeinigen Wahl-Wieners Achmed T., alias David M.: 2003 bekam der Tschetschene in Österreich Asyl, 2012 durfte der IS-Kommandant seinen Namen ändern und bezog acht Jahre lang Mindestsicherung, bevor er dann den blutigen Anschlag auf den Flughafen Istanbul im Jahr 2016 mitplanen konnte - 44 Menschen wurden getötet.
  • Als Sohn albanischer Eltern nach Österreich eingewandert, fanatisierte sich der mittlerweile als „Terror-Teenager“ bekannte Lorenz K. über das Web. Laut Ermittlern wollte er ein Terror-Massaker auf dem Westbahnhof anrichten. Zum Glück wurde er gestoppt: Nach einem Hinweis des deutschen Verfassungsschutzes stellte die Cobra den Burschen, er wurde zu neun Jahren Haft verurteilt.
  • Sein Morden ließ IS-Schlächter Mohamed M., der vor seiner Tätigkeit für die Terrorbande mitten in Wien lebte und hier für den radikalen Islam warb, sogar filmen: Vor seinem IS-Einsatz in Syrien saß der Wiener Islamist sogar kurzzeitig wegen „Bildung und Förderung einer terroristischen Vereinigung“ in Haft. Er dürfte bei einem Bombenangriff getötet worden sein.

Die sechs Fälle führen zu einer Schlussfolgerung: Die lebenswerteste Stadt der Welt ist auch für Terror-Fanatiker zu gastfreundlich.

Der Verfassungsschutz muss reformiert, gestärkt werden. Und die Wiener Stadtregierung hat ihre Sozialhilfe-Kunden endlich besser zu kontrollieren.

Quelle