Niemand hat behauptet, dass das Piratendasein leicht ist. Nach einer durchzechten Nacht mit Rum den Kater auf einem im Wellengang schaukelnden Schiff auskurieren? Dafür braucht es einen Magen aus Stahl! Aber das ist nicht das einzige Problem, mit dem sich Seeräuber herumschlagen müssen:
Ein Pirat geht in seine Stammkneipe. Der Wirt grüßt ihn und sagt: „Na, dich habe ich ja eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Du siehst ja furchtbar aus. Was ist denn passiert?“
„Was meinst du denn?“, fragt der Pirat. „Mir geht es prima.“
Wirt: „Und was ist mit dem Holzbein? Das hattest du beim letzten Mal noch nicht.“
Pirat: „Ach das. Ja, da wurde ich in einer Seeschlacht von einer Kanonenkugel getroffen. Halb so wild, das Holzbein macht sich prima.“
Wirt: „Na gut. Und der Haken? Da war doch mal eine Hand.“
Pirat: „Noch so eine Seeschlacht, inklusive Nahkampf. Da hat mir ein Strolch mit seinem Schwert die Hand abgesäbelt. Aber der Haken ist auch nicht schlecht.“
Wirt: „Dann wäre da noch die Augenklappe.“
Pirat: „Hmmm. Also da flog plötzlich ein riesiger Vogelschwarm über uns hinweg. Ich schaute nach oben und einer von den Bastarden hat mir direkt einen Haufen ins Auge gesetzt.“
Der Wirt lacht, bis die Tränen kommen, und sagt: „Ernsthaft? Du hast dein Auge durch ein bisschen Vogelkacke verloren?“
Pirat: „Das war der erste Tag mit dem Haken.“
Da war es nur noch ein Auge! Noch mehr Witziges von hoher See:
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