Neun kleine Entlein im englischen Mountfichet wurden auf einen Schlag zu Waisenkindern, als ihre Mutter einem Fuchs zum Opfer fiel.
Doch lange blieben sie nicht allein: Labrador Fred trat in ihr Leben, und wurde zum Adoptivpapa der Zurückgelassenen.
„Sie lieben ihn abgöttisch,“ meint Jeremy Goldsmith, Leiter von Mountfitchet Castle. Er sprach mit der Daily Mail über die bizarre Freundschaft, die dem Labrador neun Kinder geschenkt hat.
Ungewöhnliches Bild
Am Dienstag bot sich Mitarbeitern im Mountfitchet Castle in Stanstead ein ungewöhnlicher Anblick.
Neun junge Entlein irrten alleine und offensichtlich aufgebracht über das Schlossgelände. Die Mitarbeiter des beliebten Touristenziels wussten, dass ihre Mutter in der Nähe sein musste, doch sie war nirgends zu sehen. Der Leiter des Schlosses meinte im Gespräch mit der Daily Mail: „Wir wussten, dass die Mutterente brütete, und dann tauchten plötzlich diese Entlein auf, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt.
„Wir denken, dass es sich um einen Fuchs gehandelt haben könnte.“
Nun ist der zehnjährige Labrador Fred an die Stelle der Mutter getreten. Als Adoptivvater kümmert er sich rührend um die Entlein.
„Fred ist eine totale Frohnatur. Sie lieben ihn abgöttisch,“ erklärt Jeremy.
Den Fotos nach fällt es uns leicht, diesen Worten Glauben zu schenken. Du bist ein wahrer Held, Fred!
Teilt diese Geschichte, um Fred zu ehren! Er war zur Stelle, als seine neun Freunde ihn am dringendsten benötigten.
Und was denken Sie daran ?