Ist das nicht auch ein Projekt, das in Deutschland zumindest in Erwägung gezogen werden sollte? Wir finden ja, denn was Donna Jenkins zusammen mit dem Juravinski Krankenhaus ins Leben gerufen hat ist beispiellos und schenkt Menschen Hoffnung. Donna kam auf die Idee, da ihr Sohn Chase unheilbar an Krebs erkrankte und unbedingt seinen Hund sehen wollte. Sie schleuste ihn ins Krankenhaus ein und bemerkte, dass es einen bemerkenswerten Effekt auf ihren Sohn hatte. Sie musste ihm am Sterbebett versprechen, diese Organisation ins Leben zu rufen.
Das Juravinski Krankenhaus in Ontario/Kanada erlaubt es, dass Menschen, die an einer ernsthaften Erkrankung leiden, von ihren Haustieren besucht werden dürfen.
Das Krankenhaus hat ein Programm aufgenommen, das „Zachary Paws for Healing“ heißt. Es wurde von Donna Jenkins ins Leben gerufen.
Jenkins sieht das Programm als wichtigen Meilenstein. Tests haben gezeigt, dass Besuche von geliebten Haustieren die Vitalwerte verbessern und Depressionen verkleinern. Sie sind eine Art Flucht aus der Isolation.
Bei vielen Patienten weckt es regelrecht die Lebensgeister und sie wissen sofort wieder wofür sie kämpfen.
Und was denken Sie daran ?