Was heutzutage passiert, sehen wir ungern: Viele Menschen widmen rund um die Uhr ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Handy, als wichtige Geschehnisse um sich herum wahrzunehmen.
In den meisten Fällen ist dies bereits gesellschaftlich akzeptiert, jedoch gibt es Fälle, in denen wir finden, dass das Zücken der Handykamera nicht sein muss – wie zum Beispiel im Falle eines Unfalls.
Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der A3 in Deutschland stoppten viele, um den Unfall zu filmen und zu fotografieren. Dadurch, dass dies nicht das erste Mal ist, hatten die Feuerwehrleute am Ort des Geschehens genug und taten etwas, das die Leute davon abhalten soll, in Zukunft zur Handykamera zu greifen.
Die Handykamera bei einem Verkehrsunfall zu zücken, bei dem es Verletzte oder sogar Tote gab, ist sowohl für die betroffenen Verletzten, als auch für die Angehörigen der Opfer unethisch und respektlos. Es ist in dieser Hinsicht auch für den öffentlichen Dienst schwierig, die Arbeit zu verrichten, wenn es darum geht, Menschenleben zu retten, wenn andauernd Handys auf sie gerichtet sind.
Jetzt hatten Feuerwehrmänner in Deutschland die Nase voll und beschlossen, dem „Spektakel“ ein für alle Mal ein Ende zu bereiten – und zwar mit einer brillianten Idee.
Mit Feuerwehrschläuchen in den Händen wandten sie sich an die Schaulustigen, die den Unfall filmten – und besprühten diese prompt mit Wasser, um ihnen das Filmen und Fotografieren gehörig zu verderben. Wir denken, es ist mehr als richtig, denn sie versuchten nur, ihre so wichtige Arbeit zu verrichten.
Da das Ereignis auf Film festgehalten wurde, gewann die Reaktion der Feuerwehrleute in nationalen und internationalen Medien an großer Beliebtheit.
Sehen Sie sich hierzu gerne das Video an:
Was halten Sie von der Aktion der Feuerwehrmänner und derjenigen, die den tödlichen Unfall gefilmt und fotografiert haben?
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