Polizeihund „Hitchcock“ aus Reutlingen kämpft derzeit in der Münchner Tierklinik um sein Leben
Foto: Polizei
Stuttgart/München – So traurig ...
Polizeihund „Hitchcock“ kämpft derzeit in der Münchner Tierklinik um sein Leben. Der Vierbeiner der Polizei in Reutlingen leidet unter der Krankheit „Lupus„, eine Autoimmunkrankheit der Haut.
„Hitchcock“ befand sich auf dem Weg der Besserung, konnte sogar schon wieder in den Dienst zurück kehren.
Dann der Rückschlag: Vergangenen Freitag ging es ihm schlagartig schlechter und er musste noch in der Nacht in eine Münchner Klinik eingeliefert werden.
Weil „Hitchcock“ zu seiner schweren Autoimmunerkrankung auch noch eine Blutvergiftung entwickelt hat, brauchte er die letzten Tage mehrere Bluttransfusionen.
►Hier kommen die Kollegen der Polizei München ins Spiel. Die Polizeihundeführerstaffel steht dem vierbeinigen Kollegen bei, die Münchner Hunde spenden Blut.
Jetzt heißt es: Daumen drücke, dass Hitchcock wieder auf die Beine kommt und mit seiner feinen Nase für Rauschgift bald wieder Straftätern schlaflose Nächte bereitet.
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